Im ALMGUT Mountain Wellness Hotel in St. Margarethen im Salzburger Lungau wird die Entspannung durch die Bergnatur gefördert, welche die Gastgeber nach beruhigenden Feng-Shui-Prinzipien ins Haus geholt haben: Zirbenholz, wohltuende Ausblicke, Kräuterkosmetik und eine abwechslungsreiche, moderne Saunawelt samt Pools, professionelle Treatments sowie der Paradiesgarten machen die Erholung perfekt.
Nach der Rückkehr von einer erlebnisreichen Wander- oder Skitour durch den unverfälschten Lungau gibt es nichts Entspannenderes, als sich im Spa-Bereich des ALMGUT Mountain Wellness Hotels der Ruhe hinzugeben, eine Runde im Infinity-Pool zu schwimmen oder sich bei einem Treatment von professionellen Therapeuten und Therapeutinnen die Muskeln auflockern zu lassen. Gleich neun verschiedene Saunen laden zum vergnügten Schwitzen ein: zwei finnische Saunen, ein Dampfbad, eine Vitamin-D-Bad, eine Infrarot-Liege, eine Kräutersauna, die Zirbensauna sowie eine Infrarot- und eine Textilsauna. Ein Erlebnis ist auch die Almsauna draußen, oberhalb dem Infinity Pool des Wellnesshotels im Salzburger Land. Im Stil einer Heuhütte erbaut, lassen hier 85 bis 90 °C und wechselnde Aufgüsse den Besucher ordentlich Schwitzen. Der große Gong, der über dem Saunaofen hängt, bringt mit seinen Schwingungen zusätzliche Belebung in den Körper. Sehr originell ist
auch die Stollensauna im Saunabereich. Sie entführt in die Welt des Lungauer Bergbaus: Eine echte, alte Lore wurde hier zum Saunaofen umfunktioniert. Die verschiedenen Ruhebereiche mit vielen Liegen, Betten und Liegeschaukeln laden zum Verweilen und Entspannen nach dem Saunagenuss ein. Den Testern gefiel besonders gut die gemütliche Bibliothek in der Ruhezone, ein außergewöhnlicher Rückzugsort, erst recht bei schlechterem Wetter: „Ich wollte nicht den einen großen XXL-Ruheraum, sondern möchte unseren Gästen die Gelegenheit geben, ein wenig auf Entdeckungsreise zu gehen und ihre eigene individuelle Ruhezone zu finden“, sagt Hotelchefin Irmi Lüftenegger zu dem von ihr höchstpersönlich konzipierten Bereich.
Barfußlaufen im Paradiesgarten
Im Außenbereich hat sie auf der riesigen Hotelwiese einen „Paradiesgarten“ verwirklicht mit Kräutergarten, Blumen- und Beerengarten, Obstbäumen und Hopfen. Dort gibt es auch neben zahlreichen Liegen und Himmelbetten auch einen „Weg der Sinne“ zum Barfußlaufen, einen Bach, der durch das Kneippbecken fließt, eine Hollywoodschaukel im Alpin-Stil sowie ein Mahnmal in Hinkelsteinform mit zwei Sitzflächen zum Innehalten. „An diesem besonderen Platz wird vieles bewältigt“, weiß Irmi von ihren Gästen. Und dann gibt es noch den Bioteich als Biotop. „Da treffen sich alle zum Baden: die Eichkatzerl, die Vögel aus dem benachbarten Hochmoor, Wildhasen, Schmetterlinge.“ Die Tester fanden es wunderbar entspannend, hier mit dem Blick auf die umliegende Bergwelt auf einer Liege zu entspannen und der Natur zuzuschauen. Beim Biotop liegt auch der
Kräutergarten, dessen Kräuter für die Küche genutzt werden. „Alles, was wir im Haus anbieten und nutzen gibt es bei uns im Garten, sämtliche Schnäpse, die bei uns angeboten werden, haben wir im Garten, auch zum Essen für die Gäste, Walderdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren.“
Auch im Spa haben die Hoteliers des ALMGUT Mountain Wellness Hotels den Lungau quasi nach innen geholt: Mit wunderschönen Fotos, viel Holz, Glas und Naturstein vermitteln sie dem Gast das Gefühl, mitten in der Natur zu weilen. Ein beeindruckendes Erlebnis ist es etwa, im Indoor-Pool auf der Whirlliege zu liegen und nach oben zu schauen: Der Blick fällt durch das Geäst eines Zirbenwaldes in den blauen Himmel, an dem Vögel fliegen, die Wolken wandern, der Himmel verdunkelt sich, Blitze zucken und wenn die Sonne wieder scheint, fliegt hin und wieder ein Vogel durch das Szenario.
Körperbehandlungen auf der Basis der fünf Elemente
Der Ruhepol des mehr als 1000 Quadratmeter großen SPAs ist der Behandlungsbereich mit fünf Behandlungsräume, in denen fünf Therapeutinnen und Therapeuten (Heilmasseure, Schmerztherapeutin, Therapeutin für Pediküre und Maniküre, Aromaöl-Therapeut und Kosmetikerin) die Gäste von Kopf bis Fuß verwöhnen. Der Tester gönnte sich unter anderem eine 50-minütige ZEN-Quanten-Energie Körpermassage, die auf der Phyto5 basiert, die als führende Kosmetiklinie für Gesichts- und Körperbehandlungen im Hotel Almgut zum Einsatz kommt.
„Die Produkte von Phyto5 kommen ohne Tierversuche, Parabene, genetisch modifizierte Organismen und tierische Inhaltsstoffe aus“, erzählt Therapeutin Antonia zu Beginn der Behandlung. „Sie wirken nicht nur auf Haut und Körper, sondern auch auf energetischer und auf emotionaler Ebene. Die chinesische Lehre der fünf Elemente hat für alle Körper- und Hautprobleme die richtige Lösung und behandelt mit dem Wissen von Ying & Yang und den fünf Elementen Holz – Feuer – Erde – Metall – Wasser nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen.“
Wie jeder Behandlungsgast durfte auch der Tester unter den ätherischen Ölen seinen persönlichen Favoriten aussuchen. Im Mittelpunkt des spürbar wirksamen Treatments steht die Stimulation der Akupunkturpunkte, Reflexzonen und Muskelmeridiane. Für die holistische, energetische Behandlung wendet Antonia teilweise minutenlangen Druck an bestimmten Triggerpunkten, bis Entspannung und am Ende ein leichtes Körpergefühl eintreten. „Die Triggerpunkte, medizinisch Myogelosen, sind schmerzhafte verhärtete Stellen in den Muskeln und in den dazugehörigen Muskelfaszien“ erklärt Antonia während der Massage. „Der Begriff triggern steht ja für auslösen. Der punktuelle Druck auf einen Triggerpunkt kann teilweise schmerzhaft sein und die Schmerzen strahlen dann oft in andere Körperareale aus.“ Diese Schmerzen an verschiedenen neuralgischen Punkten gilt es auszuhalten, wobei Antonia immer wieder nachfragt, wie es sich gerade anfühlt und ob der Schmerz schon nachlässt. Insgesamt eine Behandlung, die einerseits eine gewisse Selbstdisziplin erfordert, andererseits im Ergebnis aber auch beim Tester einige überbeanspruchte Muskelzonen merklich entspannt. „Immer mehr Gäste haben heutzutage eine gewisse Befindlichkeit und wollen nicht immer nur eine Entspannungsmassage, sondern konkrete Entlastung bestimmter Problembereiche. Dafür ist die ZEN-Quanten-Energie Körpermassage besonders gut geeignet“, so die Therapeutin.
Ähnlich wirkungsvoll ist auch die Phytho5-Quantengesichtsbehandlung: Es duftet herrlich nach ätherischen Ölen, ein spezielles Farblicht entspannt und die zarten Hände der Behandlerin bringen Ruhe, Tiefenwirkung und Entspannung. In der rund 70 Minuten dauernden Behandlung wird die Haut von innen heraus aufgepolstert. Fältchen werden gemildert und die Gesichtskonturen remodelliert. Nach einer gründlichen Reinigung sorgt Antonia mit einer professionellen Gesichtsmassage dafür, dass die Haut vitalisiert und gestrafft wird und die hocheffizienten Wirkstoffe tief in die Haut eindringen können. Ein Blick in den Spiegel nach der Behandlung beweist: Die Gesichtskonturen sind neu definiert und das Hautprofil wirkt verjüngt und gestrafft.