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Dieses Hotel verkörpert die perfekte Kombination für einen herausragenden Wellnessurlaub. Vom ersten Moment an fühlt man sich hier Willkommen. Egal in welchem Bereich, trifft man hier auf Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Wertschätzung.
Exzellenter Service, stilvolles Ambiente und eine Atmosphäre, die Ruhe und Wohlbefinden vereint. Jedes Detail ist durchdacht, jeder Wunsch wird mit einem Lächeln erfüllt. Ein Ort, an dem Perfektion nicht nur angestrebt, sondern gelebt wird.
Der Spa-Bereich bietet tiefste Entspannung, das kulinarische Angebot ist ein Fest für die Sinne. Hier spürt man in jedem Moment, was wahre Gastfreundschaft bedeutet. Ein Rückzugsort, der Körper und Seele gleichermaßen verwöhnt.
Danke für dieses Erlebnis.
Es begann mit einer Empfehlung. „Fahrt da hin, ihr werdet es mögen“, hatte man uns gesagt. Kein Prospekt, kein Blick auf das Social Media Profil – wir verließen uns auf den ehrlicher Hinweis von jemandem, dessen Meinung wir vertrauen. Also fuhren wir los, mit halbvollen Erwartungen und übervollen Köpfen.
Das Hotel in Tirol lag scheinbar am Ende eines Weges – oder vielleicht am Anfang eines anderen. Beim Eintreten fiel mir auf, wie ungewohnt still es in mir wurde.
Unser Zimmer war gemütlich eingerichtet: Warme Stoffe, Hölzer, die nach Wald rochen, Fenster, die großzügig den Bergen Platz gaben. Am Balkon lehnte ich mich ans Holzgeländer und spürte, wie mein Kopf langsam aufhörte zu rennen.
Das Frühstück war kein „Buffet“, sondern eine Liebeserklärung an gute, lokale Lebensmittel. Da standen keine Schilder, sondern Menschen, die wussten, woher ihr Käse kam. Der Honig schimmerte noch in den Waben, das Brot fühlte sich an, als trüge es noch die Backstubenwärme in sich. Und die Gastgeberin war mittendrin. Fragte, lachte, empfahl – nicht, weil es in einem Handbuch stand, sondern weil sie Freude daran hatte, dass es uns gut ging.
Draußen: Berge. Drinnen: Ein Spa, das wir täglich nutzen. Wasserflächen zum Treibenlassen, Wärme, die nicht nur Muskeln löste. In einer der Liegen dachte ich plötzlich gar nichts mehr – und seit Langem fühlte sich das nicht leer an, sondern leicht.
Abends an der Bar erzählte unser Barkeeper Geschichten in Gläsern. Bergminze, die nur im Frühsommer gepflückt wird. Birne aus einem Nachbartal, das dafür bekannt ist, mehr Schnapsbrenner als Einwohner zu haben. Jeder Cocktail ein kleiner Streifzug durch die Gegend, geschüttelt, nicht inszeniert.
Was mich aber am tiefsten berührt hat, war dieses Gefühl von Echtheit. Kein „Wellness-Theater“. Keine Schönheit, die sich verstellt. Sondern ein Ort, der nichts anderes sein wollte als er selbst – und vielleicht genau deshalb so viel in mir in Bewegung gebracht hat.
Man sagt, die Seele reist langsamer als der Körper. Vielleicht hat dieser Urlaub deshalb so lange in mir nachgeklungen – und tut es manchmal immer noch.
Im Aquadome hatte ich meinen perfekten Wellnessurlaub. Neben der grossen Therme hat es einen teils neu eröffneten Saunabereich, einen Spabereich nur für Hotelgäste und ein super Hotel mit einem wunderbaren Restaurant. in allen Bereichen fühlt man sich sofort wohl, kann entspannen und neben hochwertige Salzpeelings, verschiedene Kräuterpackungen und Saunaaufgüssen auswählen. Die Massagen, insbesondere die Ötztaler Steinmassage sind pure Entspannung. Der Abschluss eines perfekten Tages gibt es beim Mehrgangmenü am Abend mit
passenden Weinen und anschliessendem Besuch der Hotelbar. Dort gibt es eine grosse Auswahl an Cocktails, Weinen etc. Der Aquadome ist für mich das perfekte Wellnesshotel
Ich kann gar nicht über ein bestimmtes Erlebnis berichten da einfach ALLES perfekt war. Besonders hervorheben möchte ich das durchweg freundliche Personal. Hier fühlt man sich, was leider nicht mehr überall so ist, herzlich willkommen. Unsere Suite war herrlich, sauber und genau wie abgebildet. Wir haben auf jeden Fall endlich unser Lieblingshotel gefunden und werden so bald wie möglich wieder kommen. Ein Ort zum Wohlfühlen in ALLEN Kategorien aus unserer Sicht. Wir haben schon viele Hotels gesehen und sind sehr verwöhnt. Aber der Nesslerhof hat es uns angetan und selbst wir fanden nichts zu meckern
Ein Wochenende voller Entspannung, Gelassenheit und Zweisamkeit,
das hatten wir uns vorgenommen und uns zum Jahrestag geschenkt. Nach langer Recherche ist unsere Wahl auf den Nesslerhof gefallen und schon das Ankommen war perfekt, umsichtige Menschen, stilvolle Räumlichkeiten und leckeres Essen waren ein großartiger Start in unser Wochenende.
Nach der finnischen Holzofensauna mit Blick auf das wunderschöne Bergpanorama und den Naturpool, kühlten wir uns in genau diesem 10 Grad kalten Pool ab um im Anschluss eingekuschelt in Bademäntel und Kuscheldecken auf einer der Schwebeliegen auszuruhen. Das wunderschöne Panorama, die ruhige Musik und der frische Tee rundeten den Moment ab.
Als würde kurz die Zeit still stehen und die Welt ein bisschen leiser werden, so fühlten wir uns in diesem sonnendurchfluteten Ambiente voller Ruhe, Wärme und Geborgenheit. Es war traumhaft.
Im Nesserhof in Grossarl im Salzburger Land fühlt man sich rundum wohl. Die Kombination aus Luxus, Spa, hervorragendem Essen und besten Outdoorerlebnissen sind perfekt. Die Lage des Hotels direkt an der neuen Kieserlbahn und mit großem, schön gepflegten Garten und sonniger Terrasse mit Blick auf den Ort, den Badeteich und den hübschen Outdoor-Pool und die umliegenden Berge ist wunderschön. Besonders gut gefällt uns die familiäre Atmosphäre im Haus, der sehr gute und freundliche Service und das persönliche und abwechslungsreich gestaltete Wanderangebot von Chefin Tina Neudegger. Die Sonnenaufgangstour in den Bergen war für uns ein unvergessliches Erlebnis mit perfekten Wow-Momenten.
Schon beim Betreten des Hotels war klar, dass dieser Wellnessurlaub etwas ganz Besonderes wird. Der angenehme Duft im Eingangsbereich, das freundliche Lächeln an der Rezeption und die entspannte Musik im Hintergrund sorgten sofort für Wohlgefühl. Nach dem Check-in ging es direkt in den Wellnessbereich – ein Ort voller Ruhe und Wärme. Besonders der Whirlpool mit Blick auf die perfekte Aussicht war einfach traumhaft. Die Kombination aus warmem Wasser, frischer Luft und völliger Stille ließ den Stress der letzten Wochen einfach verschwinden.
Unser Wellnessurlaub war einfach traumhaft. Schon bei der Ankunft spürten wir die herzliche Atmosphäre und konnten sofort abschalten. Besonders beeindruckt hat mich der wunderschöne Spa-Bereich – vom duftenden Sauner bis zum warmen Außenpool mit perfekten Aussicht war alles perfekt. Nach einer wohltuenden Massage fühlte ich mich wie neu geboren. Auch das Essen war ein Genuss: regionale Spezialitäten, frisch zubereitet und mit viel Liebe serviert. Abends genossen wir den Sonnenuntergang auf der Terrasse – einfach unvergesslich. Dieser Aufenthalt hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und die Seele baumeln zu lassen. Wir kommen auf jeden Fall wieder.
Der Tag beginnt mit einem Blick auf die Zugspitze, still und majestätisch im Morgenlicht. Dann Frühstück, warmes Gebäck, frischer Kaffee, leise Gespräche. Kein Stress, kein Lärm, nur Zeit.
Später ziehen wir die ersten Spuren in den Schnee. Die Pisten sind ruhig, die Luft ist klar, und mit jedem Schwung fühlt sich der Kopf ein Stück leichter an. Am Nachmittag: Wellness mit Weitblick. Der Infinity-Pool scheint direkt in die Berge zu fließen, die Sauna duftet nach Zirbe, und die Gedanken werden still. Neben mir meine Frau entspannt, zufrieden, verbunden. Ein Wintertag im MOHR ist nicht laut und nicht spektakulär.
Aber genau das macht ihn so besonders.
Das Essen, Frühstück, Abendessen und Snacks waren immer sehr lecker. Es wurden frische Angebote vor Ort hergestellt. Es gab tolle Waffeln mit Sahne und Kirschen. Die Anwendungen und die Saunamöglicheiten waren sehr angenehm. Der Sekt war lecker. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich. Die Zimmer waren sauber und schön gestaltet. Es war für unsere Gruppe eine gute Umgebung, die nicht so weit entfernt von meinem Heimatort lag. Die Wellnessbereiche waren schön und sauber und es gab Platz und tolle Liegen, auch zum Schaukeln.
Mein letzter Kururlaub in Bad Griesbach war einfach toll. Unser Zimmer war groß und hatte einen Balkon mit schöner Abendsonne. Besonders angenehm ist der Bademantelgang vom Hotel zur sehr vielseitigen Therme. Wir haben oft an der Wassergymnastik teilgenommen und das Thermalwasser einfach genossen.
Die Verpflegung, unser Frühstück und Abendmenü war hervorragend. Einmal pro Woche wurde gegrillt, Rumpsteak, Lamm, Geflügel, Fisch und tolles Grill-Gemüse, ein super Menü serviert und das Dessert war ein Traum. In 3 Wochen gab es keine Wiederholung.
Das schöne Umfeld haben wir bei vielen Spaziergängen erkundet. Mit dem Bus waren wir schnell in der 3 Flüsse-Stadt Passau. Dort haben wir auch viel erlebt. Wir werden es wiederholen.
In diesem schönen in die Natur gebettetem Hotel habe ich mir,; nach einem anstrengenden, abenteuerlichen aber unvergesslichen Dschungeltrekking über 3 Tage auf Sumatra um die letzten freilebenden Orang Utans zu sehen; eine wunderschöne einstündige Ölmassage geben lassen.
Dabei konnte ich entspannen und meine unbeschreiblichen Eindrücke Revue passieren lassen.
Es war eines der tollsten Abenteuer die ich je erlebt habe.m
Man wird so ehrfürchtig umd dankbar die Möglichkeit zu haben so etwas erleben zu dürfen.
Ich denke noch heute viel daran. Es war Herbst 2024 und die ganze reise war perfekt. Selbstorganisiert - aber alkes war toll.
Schon bei der Ankunft im Hotel Quelle im Gsiesertal habe ich gespürt: Hier beginnt echte Erholung. Die Kombination aus alpiner Natur, stilvoller Atmosphäre und herzlicher Gastfreundschaft hat mich sofort eingenommen.
Besonders beeindruckt hat mich der neue Timeless Sky Spa mit Rooftop-Pool und Panoramasaunen – ein Ort zum Durchatmen. Auch der große Garten mit Naturbadeteich, Outdoor-Saunen und Rückzugsplätzen ist traumhaft schön.
Mein Zimmer war hochwertig eingerichtet, mit viel Holz, weichen Stoffen und einem herrlichen Blick in die Berge – morgens aufzuwachen war ein Genuss. Kulinarisch wurde ich mit regionaler, gesunder Küche auf hohem Niveau verwöhnt.
Was bleibt, ist ein Gefühl tiefer Entspannung. Für mich ist das Hotel Quelle mehr als ein Wellnesshotel – es ist ein Rückzugsort, an den ich ganz sicher wiederkommen werde.
Traumhafte Yoga-Shala mit Blick über die Berge und anschließend in die Natursauna am Bergbach mit anschließender Abkühlung direkt im Bergbach-gespeisten Teich: Ruhe pur, reine Natur, keine digitale Ablenkung und wunderschöne Atmosphäre - schöne neue Zimmer mit Kamin und Bergpanorama-Terasse - schlicht Erholung pur.
Aufwachen mit Blick auf die aufgehende Sonne im Bergpanoroma, mit einem warmem Tee zum Yoga in die helle Shala mit selbigem traumhaftem Ausblick, anschließend noch vor dem Frühstück im Bergbach-Schwimmteich abkühlen. Ein perfekter Start, der mit einem ausgedehnten Frühstück in der Sonne abgerundet wird. Dann kann der eigentliche Wellnesstag losgehen..
Mein Tag im Wellness Resort in Mönchengladbach war einfach traumhaft. Schon beim Betreten spürte ich die ruhige Atmosphäre und den angenehmen Duft von ätherischen Ölen. Nach einer wohltuenden Massage entspannte ich im warmen Whirlpool und ließ alle Sorgen los. Anschließend genoss ich die Sauna mit Blick auf den gepflegten Garten – pure Erholung für Körper und Geist. Das Mittagessen im Spa-Restaurant war leicht und köstlich, genau richtig nach einem Vormittag voller Entspannung. Am Nachmittag gönnte ich mir eine Gesichtsbehandlung, die meine Haut strahlen ließ. Zum Abschluss lag ich auf einer bequemen Liege und hörte sanfte Musik. Dieser Tag im Wellness Resort war perfekt – ein echtes Paradies mitten in Mönchengladbach.
In Ägypten war es ganz okay, es war etwas zu heiß, die Männer dort sind etwas zu geklebt bei den Frauen und oft unfreundlich. Sonst noch kein richtiges Wellnessurlaub gehabt. Ich hatte in Ägypten nur eine kurze Massage gehabt aufgrund meines Unfalls und der Schmerzen und es hat sehr gut getan. Das Service war sehr nett, alle professionell und sauber gearbeitet und die Pools oder Bars, Restaurants waren auch alle sehr sauber und strukturiert boys fjsow fkslw flensburg elsbdle freund dosbdif of eis ebenfalls o k u ihl h k h k j k h
Ich war das erste Mal im Jahr 2006 im Seehotel Binz-Therme und begeistert, von der Ankündigung des "Schwimmen bei Kerzenschein". Am Freitagabend war ich sehr aufgeregt und beobachtete, wie silberne Kerzenleuchter und Teelichthalter aufgestellt wurden. Und um 20.00 Uhr war es dann so weit. Ich glitt ins warme Wasser und trieb langsam vor mich hin umgeben von hunderten von Kerzenflammen.. Und das schönste war: Eine Geigerin spielte am Beckenrad E-Geige. Bekannte Melodien, die in dieser schönen Atmosphäre noch traumhafter wirkten.. Seit dem Frühjahr 2006 habe ich das Schwimmen bei Kerzenschein so oft mitgemacht.. und dieser erste Abend wird was ganz Besonderes bleiben
Manche Orte berühren etwas in einem, das bleibt. Das Chalet Mirabell in Hafling war für uns genau so ein Ort – ein Stück Himmel über Meran. Wir waren 2018 als Familie dort, mitten im Winter, umgeben von glitzerndem Schnee, klarer Bergluft und einer Ruhe, die man in sich mit nach Hause nimmt.
Jeder Tag begann mit einem Blick auf die verschneiten Gipfel, einem Frühstück, das schon wie ein Versprechen auf Entspannung schmeckte, und endete im warmen Licht des Infinity-Pools, während draußen die Sonne hinter den Bergen verschwand.
Zwischen Pisten, Sauna und duftenden Holzstuben fanden wir etwas, das man im Alltag oft verliert – Zeit füreinander. Kein Stress, kein Lärm, nur Lachen, Wärme und dieses Gefühl, angekommen zu sein.
Bis heute ist dieser Urlaub unser Maßstab für alles, was danach kam. Kein Ort war je so erholsam, so luxuriös, so echt. Und jedes Mal, wenn der erste Schnee fällt, sind wir wieder dort – in Gedanken, im Herzen, im Mirabell.
Es war Montag. Ein Montag, wie er im Buche steht: drei Meetings, zwei Deadlines, null Pausen. Mein Laptop beschloss pünktlich um 16 Uhr, ein Update einzuspielen, und der Drucker spuckte nur leere Blätter aus – vermutlich aus Solidarität. Kurz: Der Tag war ein tanninhaltiger, schwer verdaulicher Billigwein.
Als ich nach Feierabend endlich nach Hause kam, war mein Energielevel irgendwo zwischen „leerer Akku“ und „Stein“. Ich ließ mich aufs Sofa fallen, das mittlerweile mehr über meine Lebenskrisen weiß als mein Therapeut, zündete den Kamin an und schenkte mir ein Glas Rotwein ein. Der Rotwein im Glas schimmerte verheißungsvoll – ein letzter Rest Würde an einem ansonsten desorganisierten Tag. Ich schwenkte das Glas und die Flammen spiegelten sich darin wider, als wollten sie mir zuflüstern: „Na los, komm doch rein – hier unten findest du deine relaxatio.“ Und plötzlich hatte ich das Gefühl, dass nicht der Wein sich bewegte, sondern ich mich selbst. Ich schmunzelte und versank in den Tiefen meiner Bayerwald-Cuvée…
… und ich landete im Lindenwirt in Drachselsried.
Der Wein hatte mich tatsächlich dekantiert – raus aus dem stressigen Alltag, rein in eine Welt, die definitiv keine To-do-Listen kannte. Ich blinzelte, schaute mich um und atmete tief ein. Ich spürte, wie der Tag langsam aus mir wich – und vor mir breitete sich der Lindenwirt aus wie ein Wein im Glas, der sich langsam öffnet und nur darauf wartet, mit allen Sinnen verkostet zu werden:
Farbe – Rubinrot trifft Lindengrün
Zuerst fällt mir die Farbpalette ins Auge: das strahlende Grün der namensgebenden Linde im Hof, das Steingrau der Polstermöbel in der Lobby, das bernsteinfarbene Licht der flackernden Kerzen und die warmen Holztöne. Es wirkt, als hätten Architekt und Natur zusammen eine Cuvée gemischt, die Ruhe und Behaglichkeit in mir ausbreitet. Ich lehne mich kurz zurück und merke, wie allein diese Farbwelt meinen Montag vergessen lässt.
Aroma – Bukett aus Fichtennadel, Zirbenholz und Butterkuchen
Ich atme tief ein. Nicht dieses „Wellnesscenter-Vanille“-Gedöns – nein: Hier riecht es nach echter Luft, nach Bayerwald, nach Holz und einem Hauch von frisch gebackenem Butterkuchen aus der Küche, der wahrscheinlich gerade aus dem Ofen kommt und meine Diät unterwandern will. Im Spa weht ein feiner Duft von Zirbe, und ich kann fühlen, wie mein Cortisolspiegel beim Einatmen fällt. Dieser Hausduft könnte gut und gern „Lindenwirt Nr. 5“ heißen – sanft, authentisch und eindeutig nicht im Drogeriemarkt erhältlich.
Geschmack – Vom Gaumen bis zur Seele
Beim Frühstück greife ich zu einem frisch gepressten Orangensaft, dazu ein Vollkornbrötchen mit selbstgemachter Nussbutter, Quark und frische Beeren. Jeder Bissen schmeckt wie ein perfekt ausbalancierter Wein: die Säure des Obstes, die cremige Textur des Quarks, die nussige Tiefe der Butter. Ein Schluck Kräutertee bringt eine zitronige Frische, die mich auf den Tag vorbereitet. Abends im Restaurant wird serviert, was man nur „essbare Entschleunigung“ nennen kann. Ein Sellerieschaum mit Trüffelduft, der mich spontan zu einem besseren Menschen macht. Ein Hauptgang so fein abgeschmeckt, dass ich kurz überlege, den Koch zu adoptieren. Das Dessert (Kaiserschmarrn mit Vanilleschaum) bringt mich an den Rand der spirituellen Erleuchtung – oder zumindest an den Rand meines Gürtellochs. Ich erkenne: Geschmack im Lindenwirt stillt keinen Hunger. Er berührt etwas Tieferes. Vielleicht den Magen – vielleicht aber auch einfach die Seele.
Körper – Getragen von Wasser und Wald
Der Naturbadeteich lädt ein, und ich tauche hinein: Das Wasser ist klar, frisch und erweckt jeden Sinn. Kleine Kiesel am Beckenrand kitzeln meine Fußsohlen wie feine Mineralnoten in einem edlen Rotwein. Anschließend folge ich dem hauseigenen Weg der Stille, vorbei an den sieben Kraftplätzen, wo Quellen, Felsen und weicher Waldboden zu sehen und spüren sind. Jeder Schritt fühlt sich an wie ein Gespräch mit der Natur, das den Rhythmus meines Alltags verlangsamt. Später lasse ich mich in den Ruheräumen, die wie ein Waldrefugium scheinen, nieder. Während ich tief ausatme, spüre ich, wie Anspannung und Hektik von mir abfallen. Im Lindenwirt fühle ich mich wie ein Wein, der lange im Barrique gereift ist: sorgfältig gelagert, wohlig gewärmt und bereit, seinen vollen Charakter zu entfalten.
Abgang – Mit Tiefenentspannung
Nach der Schröpfmassage liege ich noch einige Minuten im Ruheraum. Die Unterdruckcups haben meine Rückenverspannungen gelöst, jeder Muskel summt zufrieden. Ich schließe die Augen und fühle den Moment. Jede Bewegung, jeder Atemzug hallt nach, wie der lange Abgang eines feinen Rotweins, der sich sanft im Gaumen verteilt. Stunden später noch spüre ich das Wohlgefühl in Armen und Beinen, in Schultern und Nacken – ein Nachklang, der den Stress des Montags endgültig vertreibt.
Alter & Reifung – Voller Charakter
Der Lindenwirt ist kein junges, hippes Trendhotel. Er ist ein gereifter Jahrgang mit Rückgrat und Geschichte. Hier wird nichts überinszeniert, keine Selfie-Wand, kein „Silent Spa mit Bluetooth-Box“. Der Lindenwirt zeigt seine Reife in jedem Detail: Holz, edles Grau, Naturbadeteich, Pfad der Stille, sieben Kraftplätze – alles ist sorgfältig aufeinander abgestimmt. Nichts ist gehetzt, alles ist harmonisch, bedacht und voller Persönlichkeit. Diese subtile Eleganz muss man nicht laut aussprechen – man spürt sie. Wie ein Wein, der weiß, was er kann, und nichts beweisen muss.
Langsam öffnete ich die Augen: Der Kamin knisterte, der Wein war fast leer, und das Sofa, auf dem ich gelandet war, sah genauso aus wie vor meinem Ausflug in den Bayerwald – nur dass ich mich jetzt wie neugeboren fühlte. Mein Handy blinkte: zwölf neue E-Mails, To-do-Listen, Erinnerungen, Termine. Ein Montag im Schnelldurchlauf. Normalerweise würde mich das in Panik versetzen. Doch jetzt, in diesem Moment, fühlte sich alles plötzlich weit weg an. Ich lehnte mich zurück, nippte noch ein letztes Mal am Glas, lächelte und dachte: Dieser Lindenwirt ist kein alltäglicher Tropfen. Er ist ein Jahrgang, den man nicht vergisst. Kein Wein für Zwischendurch, sondern einer zum Genießen mit langem Nachhall. Wellness im Lindenwirt hört nicht auf, nur weil das Glas leer ist. Es lebt von den Erinnerungen, von den kleinen Momenten zwischen Wasser, Wald und Kamin. Und während schon wieder die nächste E-Mail aufploppte, wusste ich: Ich werde nachbestellen.
Wir sind am Morgen nach einem leckeren und abwechslungsreichen Frühstück zum Pool auf dem Dach gegangen. Die Sonne schien und der Ausblick auf die Berge war atemberaubend. Das Wasser glitzerte in der Sonne. Nach ein paar Runden im Pool konnte der Tag fast nicht besser werden. Nach dem tollen Start sind wir in die Berge gegangen und haben die tolle Aussicht von oben genossen. Die Natur konnten wir bei einer schönen Wanderung genießen. Die Landschaft in Kitzbühel ist wunderschön.
Unser schönstes Erlebnis war gleichzeitig das erste Wellness Hotel das wir je hatten. Wir konnten jeden Tag wunderschöne Ausflüge in die Berge planen und die Möglichkeiten hierfür waren wirklich exzellent. Noch nie so eine vielfalt für Erwachsene aber auch für Kinder gesehen. Und nach den Touren konnte man in der Sauna oder im Schwimmbad abschalten. Auch das Essen war sowohl beim Frühstück als auch beim Abendessen sehr gut. Was beim Frühstück an dem wirklich tollen und vielfältigen Angebot übrig geblieben war konnte man am Nachmittag noch als Snack zum Tee zu sich nehmen. Das nenne ich auch mal nachhaltige Essensplanung
Mein schönstes Wellness-Erlebnis war ein Wochenende in einem Spa-Hotel in den Alpen. Schon beim Ankommen hat mich der Duft von ätherischen Ölen und der Blick auf die Berge völlig entschleunigt. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir das Bad im warmen Außenpool bei leichtem Schneefall – diese Kombination aus Kälte in der Luft und wohliger Wärme im Wasser war unvergesslich. Nach einer Massage und einem Saunagang fühlte ich mich wie neu geboren – ruhig, leicht und voller Energie.
Vor vielen Jahren haben wir eine Mittelmeer-Kreuzfahrt mit Mein Schiff unternommen. Bei einem Tagesausflug in einer kleinen Gruppe sind wir von Monaco nach Nizza gefahren. Dort haben wir an einem Event "Kochen mit Blumen" von Dr. Oetker teilgenommen. Entenbrustsalat in kleinen Gläschen, kleine Filo-Pralinen und noch vieles mehr haben wir mit Lavendel zubereitet und signiert, da wir anschließend in geselliger Runde unsere selbst zubereiteten Speisen verzehrt haben. Es war ein -einmaliges- Erlebnis..
In einer Fabrik haben wir gesehen, wie Rosenblätter von Hand kandiert werden, da sie sonst verkleben. Ich habe mir ein Päckchen frisch kandierte Aprikosen gekauft, sie haben köstlich geschmeckt.
Allein die Busfahrt entlang der Küste, wo riesige schroffe Felswände steil ins Mittelmeer eintauchten war überwältigend. In den Straßen von Monte-Carlo waren noch Zeugnisse von dem "Großen Preis von Monaco in der Formel 1" zu sehen.
Es war unser eindrucksvollster Urlaub bis heute.
In Florida bin ich mit Seekühen geschwommen und bin in einer Karsthöhle mit Thermalquelle geschwommen. In der USA gibt es viele heiße Quellen die frei zugänglich sind.
Du kannst einfach in kleine Bereiche, wo vielleicht schon vorher jemand mit Steinen einen Naturpool gebaut hat, einsteigen und dein Bad genießen.
Manchmal hast du auch Glück und Campingplätze oder öffentliche Bäder werden von heiße Quellen gespeißt.
Immer wenn wir in Urlaub fahren schaue ich wo gibt es warme Gewässer zum Baden und erholen gibt. Leider sind nicht viele öffentliche zugänglich. In manchen Ländern sind sie nur für den Kurbetrieb und man kann nicht hinein.
Natürlich gibt es auch viele Thermalbäder und Wellnesshotels die man wundervoll nutzen kann, doch Natur bleibt Natur und ist ein unvergessliches Abenteuer .
Waren kurz nach der Eröffnung des neuen Bade Teiches im Wellness Hotel das Stemp.
Trotz der kalten Temperaturen mit teilweise Schnee und Schneeregen ein tolles Erlebnis. Jederzeit gerne wieder. Ganz Bestimmt den neuen Bereich neben dem Badeteich mit neuen Liegen anschauen und ausgiebig ausprobieren. Personal sowohl an der Rezeption, Bedienungen als auch die Reinigungskräfte alle super nett und hilfsbereit. Essen wie immer ausgezeichnet und sehr zu empfehlen. Atmosphäre und Deko immer super abgestimmt. Kosmetik und Anwendung sehr zu empfehlen.
Im Hotel Stage 47 in Düsseldorf werden die Gäste mit einer kleinen Süßigkeiten-Bar überrascht,die am Treppenaufgang aufgebaut ist; zu finden sind dort saure Erdbeeren,süße Kirschen aus Weingummi,sowie Traubenzucker und bunte Schokolinsen.Nach dem Konzert von Maggie Railey konnte man sich dort auch nachts noch ein kleines Betthupferl in Kiosk-Tüten anpacken.
Das find ich sehr aufmerksam und ist mir auch ein Jahr später noch im Gedächtnis geblieben. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Man denkt, man träumt, aber es ist Wirklichkeit. Lage, Service, Zimmer, Spa - einfach Spitzenklasse. Die Aussicht - grandios. Bei jedem Wetter ist Erholung garantiert.
Alle Mitarbeiter verdienen großes Lob, stets freundlich und hilfsbereit stehen sie den Gästen zur Verfügung. Allein schon die Lage ist wundervoll. Vom Zimmer aus hat man einen einzigartigen Ausblick und nicht nur von dort, auch vom gesamten Gelände aus ist man vom Anblick fasziniert. Es wird viel geboten zur Kurzweil der Gäste, da ist für jeden was dabei. Und wer nur Ruhe bevorzugt, auch der findet sein Plätzchen.
Waren schon lange nicht mehr im Urlaub, aber am Bodensee wars so super toll, war unsere erste Urlaubsreise zu zweit, verliebt und neugierig auf das was kommt, aber es kam anders mit einer Sonnenallergie, einen Tag vor Ende des Urlaubs, mit Arzt und Krankenhaus, war nicht so schön mussten danach nach Hause fahren aber er war trotzdem super toll, und wir denken gerne an den Urlaub, vergisst man nicht, war lustig verliebt, und wunderschön, irgendwann werden wir das mal wieder machen.
Ein unvergesslicher Moment im Lüsner Hof: Ich sitze in der warmen Sauna, draußen prasselt der Regen leise aufs Dach. Dieses gleichmäßige Trommeln mischt sich mit dem Knistern des Ofens – eine perfekte Symphonie aus Wärme und Natur.
Nach dem Aufguss trete ich hinaus in die frische Bergluft. Der Dampf steigt von meiner Haut, und ein paar Schritte führen mich hinunter zum Bach. Das eiskalte Wasser schließt sich um meine Füße, ich tauche kurz ein – ein Schock für den Körper, aber ein Geschenk für die Sinne.
Dann wieder zurück in die Wärme, eingehüllt in einen Bademantel, der Blick über die grünen Hänge, die vom Regen glänzen. Ein Gefühl von völliger Ruhe, Erdung und Klarheit.
So einfach, so intensiv – genau das macht den Lüsner Hof zu einem Ort, an dem man ganz bei sich ankommt.
Schon nach zehn Minuten im Spa war klar: Hier bleibe ich wohnen. Der Duft von Lavendel, leise Musik und jemand, der mir Kräutertee bringt – warum macht das niemand zu Hause?
Die Massage war himmlisch – bis mein Magen lauter knurrte als der Entspannungsbass. Danach: Sauna. Ich schwitzte alles raus – Stress, Sorgen und vermutlich das Frühstück.
Am Abend lag ich eingewickelt im Bademantel auf einer Liege, trank Detox-Wasser (also fancy Leitungswasser mit Gurke) und fühlte mich wie ein Zen-Mönch auf Urlaub.
Fazit: Drei Tage Wellness – und ich bin so tiefenentspannt, dass selbst mein Handy sich wundert, warum ich nicht mehr scrolle.
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Die Tester von Wellness Heaven bewerten regelmäßig Wellnesshotels in fünf Testkategorien.
Diese sind:
In diesen Kategorien schneiden die getesteten Hotels unterschiedlich ab. Wenn ein Hotel in einer Kategorie eine Bestnote von über 9.50 Sternen erreicht, so wird dieses Hotel automatisch für die Wellness Heaven Awards nominiert.
Unter den nominierten Wellness Hotels finden sich dadurch nur Häuser, die von Wellness Heaven bereits ausführlich evaluiert und in der nominierten Kategorie mit einer Bestnote ausgezeichnet wurden.
Während der Voting Phase entscheiden die User, welches Hotel den Wellness Heaven Award gewinnt. Es wird in jeder Kategorie nur ein Award vergeben.
Hier finden Sie die aktuellen Votes der nominierten Hotels.
Bei den Wellness Heaven Awards entscheidet keine hochkarätig besetzte Jury, sondern der Schwarm wohlwissender Wellness-Wähler.
Die Idee dahinter: Schwarmintelligenz soll die besten Hotels zu Tage fördern. Über 100.000 Stimmen wurden bei den Awards 2025 abgegeben.
Hier können Sie die eingereichten Wellness Erlebnisse anderer User lesen.
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