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Im Hotel Berlins Krone Lamm fühlt man sich ab dem ersten Moment willkommen und wie zuhause. Die herzliche Art, der Super schön gestaltete Wellnessbereich u und die tollen Wellnessbehandlungen lassen einen Tiefenentspannen. Neben der wunderschönen eingebetteten Schwarzwälder Natur die zum Wandern einlädt und einen erdet, lässt einem die unfassbar gute kulinarische Küche vollständig in eine Athmosphäre des Wohlbefindens eintauchen.
Mein absolutes Highlight war die nahegelegenen Hängebrücke die wir beim wandern entdeckt haben - vielleicht nicht das spektakulärste für alle, für mich als jemand mit Höhenangst der sich überwunden hat seine Ängste nicht über sich beherrschen zu lassen, war es ein großartiger Tag der gezeigt hat: du kannst alles schaffen was du willst, wenn du ein positives Mindset hast
Mein persönlich Favorit in Sachen Entspannung von A bis Z ist das Wellnesshotel Nesslerhof. Es ist mein persönlicher Ruhepol im Großarltal, ein kulinarischer Höhepunkt zu jeder Tageszeit und ein Stück Zuhause dank der wundervollen Mitarbeiter (Gästeflüsterer).
Kein Wunsch bleibt jemals unerfüllt und das Spektrum an Angeboten um das Hotel herum sind fantastisch. Egal ob im Winter oder Sommer, jeder findet sein persönliches Highlight zu jeder Saison. Mein persönliches Highlight ist die atemberaubende Aussicht am Morgen in das Großarltal.
Der ideale Wellness-Urlaub für mich ist ein super schönes Hotel in einer super schönen Gegend. Natürlich dürfen dabei die kulinarischen Genüsse nicht fehlen. Neben dem Aufenthalt im Hotel mit vielen verschiedenen Wellness-Anwendungen möchte ich selbstverständlich auch die Gegend kennen lernen. Zu Fuß oder auf dem Fahrrad sollte auf jeden Fall möglich sein, gerade zu was man eben Lust hat. Idealerweise ist das Wetter so, dass eine klare Sicht und möglichst wenig Regen während dem Aufenthalt vorherschen.
In meiner nun doch schon etwas länger zurückliegenden Jugendzeit ( räusper, räusper..) galt es als ganz besonders schick, jede freie Minute im Pferdestall zu verbringen.
Ich jedoch war niemals eines der sogenannten „Pferdemädchen“, welche die Zeitschrift „Wendy“ zu ihrer Lieblingslektüre zählten und unzählige vergnügliche Stunden am Reiterhof verbrachten.
Nein, meine Wenigkeit hatte gebührenden Respekt vor den edlen Rössern.
Bei einem Wellnessaufenthalt im herrlichen Posthotel in Achenkirch wurde ich viele Jahre später aber doch noch zur „Pferdeflüsterin“ und dies kam so:
Erinnerungen an eine unvergessliche Longestunde im Posthotel Achenkirch:
Grüne Smoothies, Eiergerichte in allen möglichen Variationen, eine Vielfalt an Obstsorten in bunten Farben, Käse aus aller Herren Länder …das Frühstück im Posthotel ist ein Fest für alle Sinne. Mein Mann und ich erfreuten uns gerade an den kulinarischen Genüssen, als ich plötzlich einen Zettel mit der Aufschrift: „ Überraschung“ auf dem Tisch entdeckte.
Auf diesem Zettel stand „Bitte begib dich um 11 Uhr in Sportkleidung ins Fitness-Studio“. Überraschungen bin ich nur selten abgeneigt und somit kam ich dieser Aufforderung sehr gerne nach.
Als ich später dann beim Fitnestudio angekommen war, erwartete mich mein Mann mit einer Augenbinde, worauf ich mir zunächst überhaupt keinen Reim machen konnte.
Er band mir diese um und nahm mich an der Hand.
Nach einigen Schritten im Dunkeln nahm ich den Geruch von Heu und Stroh wahr.
Die Augenbinde wurde mir abgenommen und erschrocken sprang ich einen Schritt zurück, als ich der edlen Lippizanerstute Ivanka direkt von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand.
Irritiert trat auch Ivanka einige Schritte zurück.
Nach einigen Schweigesekunden, kam die überaus sympathische Reitlehrerin Carina zum Vorschein und eröffnete mir, dass eine Kennenlernreitstunde für mich vereinbart sei.
Mein Blick sprach wohl Bände und Carina meinte, dass man sich im Leben immer wieder einmal überwinden sollte, um überrascht zu werden und, dass das Posthotel dafür der perfekte Spielplatz sei.
Immerhin lautet das Motto dieses Hotels „Deine Reise zum Ich“ und würde als „Spielplatz“ für Erwachsene zählen.
Gesagt, getan.
Mithilfe der Reitlehrerin Carina näherte ich mich der edlen Lippizanerdame und stellte fest, dass diese doch nicht so groß war, wie angenommen.
Sie begrüßte mich mit einem freundlichen Schnauben und ich durfte ihr das Zaumzeug anlegen und sie aus der Box führen.
Inmitten des Posthotels befinden sich das außergewöhnlich schöne Gestüt und ein großer Longeplatz, der seinesgleichen sucht.
Ich durfte mit neuerlicher Hilfe der sehr einfühlsamen Reitlehrerin im Sattel Platz nehmen und nach einigen holprigen Anfängerrunden fand ich tatsächlich Gefallen am Reitsport und wurde mit lobenden Worten der lieben Carina belohnt. Runde um Runde „schwebte“ ich mit Ivanka und stellte fest, dass das Reiten tatsächlich ganz schön anstrengend ist und einiges an Muskelkraft erfordert. Ich fühlte mich frei und unbeschwert und konnte dem Zitat „ Das Glück der Erde“ liegt auf dem Rücken der Pferde tatsächlich etwas abgewinnen. Auch Ivanka schien großen Gefallen an der Reitstunde zu haben und gab ein zustimmendes Schnauben von sich.
Wir ritten immer schneller und es ging wortwörtlich die Post ab im Posthotel .
Am Ende der Reitstunde durfte ich die 15 Jahre alte Lippizanerdame erneut in ihre Box begleiten.
Wieder nahm ich ihr das Zaumzeug ab und vernahm plötzlich ein würziges „ Lüftchen“ in der Nähe meiner Pferdedame, so dass ich erneut einige Schritte zurücktrat und dies geschah dieses Mal nicht aus Angst .
Carina meinte dazu mit trockenem Humor, „Ivanka fühlt sich eben bei dir wohl und kann richtig loslassen“ was uns sehr zum Lachen brachte.
Dieses Wellnesserlebnis war für mich unvergesslich.
Ich hatte im Posthotel Achenkirch gelernt, mich zu überwinden und wurde dafür belohnt.
Man sollte sich ab und zu aus seiner Komfortzone heraus bewegen und es eignet sich nichts besser als ein Wellnessurlaub, um ein kleines Abenteuer zu wagen.
Ich bedankte mich sehr herzlich bei meiner kompetenten Trainerin und meinem Mann für dieses Erlebnis.
Es sollten noch einige Reitstunden im Posthotel Achenkirch folgen und mittlerweile ist aus der „Pferdeverweigerin“ eine „Pferdeflüsterin“ geworden.
Wellness besteht für mich nicht nur aus Sauna, Schwimmbad und Kuschelliege.
Man kann dieses einzigartige Gefühl des „Flows“ auch beim Reiten entdecken.
Man nehme….. (Zutaten von A bis Z): atemberaubendes Ambiente, bombastischer Biergenuss, charaktervoller Charme, detailverliebte Dekorationen, einzigartige Effektbeleuchtungen, fantastisches Frühstücksbüffet, grenzenlose Gastfreundlichkeit, humorvolle Hotelführungen, inspirierendes Imperium,
junggebliebenes Juwel, kreative Küche, lässige Livemusik, märchenhafte Massagen, nachhaltige Naturverbundenheit, offene Ohren (für Anliegen aller Art), prachtvolle Pool-Landschaft, Qualität (vom Feinsten), romantische Ruheräume, sensationeller Service, tolle Tagesausflüge, unvergessliche Urlaubszeit, verlockendes Vitalbistro, wunderschöne Wellness-Landschaft, xsund („gesund“ auf österreichisch), YOUNIQUE (= „Hotelmotto) und zuletzt zauberhafte Zimmer.
Man mische diese Zutaten gut zusammen, streue das Ganze über ein Kloster, schließe kurz die Augen und „Hex Hex“ fertig ist ein einzigartiges Wellness Erlebnis im 5 Sterne Hotel Klosterbräu.
Nein, es braucht keinen Zauber, um dies erleben zu können.
Einfach nur buchen, Koffer packen, ab ins Klosterbräu und die pure Realität erleben: schon von außen verspricht dieses prunkvolle Gebäude eine unglaubliche Tiefenentspannung. Und so war es auch. Nein, daran war nicht nur der Begrüßungs-Champagner schuld (Hihi). Aber auch dieser hat dazu beigetragen, sich hinter diesen Klostermauern „verzaubert“ zu fühlen. Irgendwie war es wie in einer anderen Welt. Also doch vielleicht Magie?
Unsere angeführten Rezept Zutaten von oben reichen nicht aus, um unsere erholsame Zeit im Klosterbräu komplett zu beschreiben.
Man sieht und vor allem man spürt, dass dieser Ort mit viel Liebe gebaut wurde und geführt wird. Und das wiederum strahlt eine wohlige Wärme aus. Man kann sich einfach mal fallen lassen.
Unsere Suite…. noch nie haben wir ein so tolles Zimmer in einem Hotel gesehen. Eine freistehende Badewanne, eine Sauna und dieses himmlische Bett lassen jedes Herz höher schlagen. Einfach unbeschreiblich schön.
Auch die Saunen und Pools darf man sich nicht entgehen lassen. Unter anderem die Aufgüsse mit der Saunameisterin sind hier besonders hervorzuheben. Nach einem Aufguss im Dampfbad (hatten wir bisher noch nie gehabt), konnten wir uns so richtig tiefenentspannen. Danach die Füße im erfrischenden Kneipp-Becken abkühlen. Einfach herrlich.
Das Abendessen war täglich ein weiteres Highlight von vielen. Gaumenfreuden auf dem höchsten Niveau. Besonders das Gourmet Dinner im 500 Jahre alten Weinkeller wird uns in Erinnerung bleiben. Einfach urig und unvergesslich. Sowas hat man nicht alle Tage.
Wir lieben diesen Stil des Hotels. Diese alten Steinmauern, gefühlt 1000000 Kerzen, diese liebevollen kleinen Details und die musikalische Untermalung im Sauna Bereich machen es einzigartig.
Alltag off, Entspannung on. Von der ersten bis zur letzten Sekunde.
Und die Rezeptzutaten und noch vieles mehr haben dazu beigetragen, einen unvergesslichen Kurzurlaub im Hotel Klosterbräu genießen zu können. Man fühlt sich hier wahrlich einzigartig… einfach YOUNIQUE.
Und weil Bilder mehr als Worte sprechen, haben wir viele Fotos gemacht, um uns die Erinnerungen mit den positiv verbundenen Emotionen jederzeit wieder ins Gedächtnis rufen zu können.
Da ist er abgegeben, der letzte Bogen des letzten Examens des MBA-Studiums. Auf Widersehen Universidade de Sao Paolo. Hallo Reisezeit.
Brasilien, Land der tausend Farben, wo sich Pinguine und Schildkröten den Strand teilen, die Leichtigkeit des Seins die Straßen füllt und im Märchenwald von Iguazu Schmetterlinge über den Tausenden Regenbögen der Wasserfälle um die Wette tanzen.
Als Sahnehäubchen auf zwei Wochen Action und Natur pur, dachte ich mir, ich buche uns noch was richtig Feines, um in Ruhe auszuspannen. Ein bisschen Balsam für die Seele. Naheliegend wäre vielleicht ein Wellnessresort am Strand gewesen, um Energie zu tanken; aber wieso Strand, wenn man auch Himmel haben kann? Ein glücklicher Zufall brachte uns in das fantastischste Hotelzimmer, das wir je gesehen haben, ganz oben auf einer Favela von Rio de Janeiro - fast schon in den Wolken. Je nach Wetterlage tatsächlich auch mal darüber. Nicht nur von der Terrasse sogar auch direkt aus dem Bett hat man einen göttlichen Ausblick über die Stadt mit ihren Kegelbergen, das Meer, den Dschungel, während tropische Vögel in den warmen Aufwinden direkt vor dem Zimmer schweben. Wenn wir nie wieder aus dieser Suite gegangen wären, es hätte uns nichts gefehlt.
In den Abendstunden wurden wir dann aber von einem mitreißenden Rhythmus doch aus der Suite nach unten gelockt, wo sich das, was tagsüber noch eine Restaurantterrasse war, in einen Nachtclub verwandelt hatte, mit einem DJ, der Musik aufgelegt hat, wie man sie nur in Brasilien findet und bei der keiner die Füße stillhalten kann. Stunde um Stunde feiern die Leute die pure Freude am Leben und Tanzen, alles im Himmel über Rio, unter einem die Lichter der Stadt, die wie ein Lavafeld die Nacht erleuchten.
Dann. Auf einen Schlag. Zappenduster. Stille. Als hätte die Nacht alles plötzlich verschluckt.
Wir stehen, gefühlt blind wie Maulwürfe, angewurzelt auf der Tanzfläche und sind noch ziemlich irritiert, während die anderen Gäste schon längst realisiert haben, was passiert ist: Blackout. Wie immer halt. In dieser - wie wohl auch in den meisten anderen Nächten - gibt es in der Favela eine unfreiwillige Sperrstunde, da mal wieder das Stromnetz zusammengeklappt ist.
Erst nach einem Moment gewöhnen sich unsere Augen an die neue Situation und im Mond- und Sternenlicht zeichnen sich die Silhouetten der Partygäste und die Ränder der Favela wie ein Scherenschnitt ab.
Die Musik ist weg? Dann sind wir eben die Musik. scheinen sich die Leute zu denken und machen sich ihre eigenen Beats während sich die Menge in kleinen Gruppen in die umliegenden Gassen verliert.
Das sagt uns, dass auch wir unseren "Heimweg" in unser Zimmer antreten sollten; in unsere obergeniale Wahnsinnssuite meine ich natürlich.
Nachdem wir im Stockdunkeln nach geschätzten 5 Metern jenseits der Tanzfläche schon mehrfach irgendwo mit den Flipflops hängengeblieben und gestolpert sind, ziehen wir sie aus und gehen barfuß weiter.
Steine unter den Füßen, glatt, rund, die sich im Kontrast zur immer noch immens heißen Luft der Tropennacht eiskalt anfühlen sagen uns, dass wir die Lobby mit ihrem Kieselsteinboden betreten habe. Die Zehen ertasten jede Rundung jedes kleine Kieselchen. Ich wusste gar nicht, dass Fußsohlen so viel spüren können.
Ein paar Schritte weiter. Alles was ich in der Finsternis noch sehe sind ganz zart glitzernde Goldadern links und rechts von mir, die scheinbar in den Himmel führen. Das Funkeln zieht meine Augen magisch an, die etwas suchen, an dem sie sich im Dunkeln festhalten können. Ich strecke meine Hände nach ihnen aus und bemerke die vielen Kanten, durch die sich das Glitzern zieht.
"Das Relief" - schießt es mir in den Kopf. Das Relief, das ich tagsüber gesehen habe, welches das gesamte Treppenhaus durchzieht und jetzt wohl das allerletzte bisschen Mondlicht einfängt, das noch ins Innere des Gebäudes dringt.
Kalt, heiß, hart, weich, rund, dunkel, funkelnd. Alle Sinne laufen auf Hochtouren - während wir in Kopf und Herz immer noch den Rhythmus der Musik hören, die doch gar nicht mehr spielt.
Der Goldglitzer führt uns direkt in unsere Suite in der uns eine Dusche wie ein Gletscherbach erwartet - da natürlich auch der Durchlauferhitzer ausgefallen ist.
Normalerweise bin ich sicher kein Freund von eiskalten Duschen in grenzwertig vollständiger Finsternis, aber in diesem Moment, in dem jede einzelne Körperzelle Leben funkt, sich jede Sekunde gefühlte zehn Milliarden neue Synapsen bilden, ist es genau die richtige Abkühltemperatur.
Ich fühle mich wie in einem neuen Körper, der einmal komplett mit Energie geflutet wurde - und in dem meine Seele im Rhythmus der Samba-Stadt immer weiter tanzt.
Balsam für die Seele? Kann ja jeder.
Samba für die Seele? Das kannst nur du Brasil meu coração
p.s.: Wer hätte gedacht, dass man ausgerechnet dank eines Stromausfalls so viel Lebensenergie gewinnen kann.
Haben wir das nur geträumt? Oder war das wirklich ein Wellness-Traumurlaub?
Fast unvorstellbar schön waren schon die ersten Eindrücke von unserem Hotel: Das „Norge“ thront entlang einer spektakulären Berg-Serpentinen-Straße über der Stadt Trient. Außen wie eine majestätische Berghütte idyllisch umgeben von Wald und Wiese, innen gemütlich von oben bis unten, wo ein Spa-Bereich mit Pool, Sauna und Dampfbad auf uns wartete. Aber war das nicht alles zu schön, um wahr zu sein? Hatten wir wirklich zwei Aperitifs mit 1.-Reihe-Plätzen auf Südtiroler Berg-Panorama? Kamen wir wirklich jeden Abend in den Genuss eines köstlichen, italienischen 4-Gänge-Menüs?
Unglaubwürdig wird es wohl auch, wenn ich von dem Tag erzähle, an dem wir uns noch höher auf den Berg auf Entdeckungstour wagten: Eine perfekt abwechslungsreiche Wanderung. Atemberaubende Ausblicke vom Gipfel auf Trient. Ein malerisches Hochplateau mit unberührter Natur. Und ein botanischer Garten. Können wir diesen traumhaften Erinnerungen trauen?
Eine Frage, die wir uns auch beim darauffolgenden Tag in der Altstadt von Trient stellen. Durften wir wirklich durch ein märchenhaftes Renaissance-Schloss wandern? Sind wir in einem unterirdischen Museum tatsächlich ehrfürchtig auf einer echten Straße aus der Römer-Zeit marschiert? Undenkbar?.
Es fällt uns schwer zu glauben, dass wir auch an unserem letzten Tag so tief in die herrliche Südtiroler Kultur eintauchen durften. Eine abenteuerliche Fahrt mit der Seilbahn. Bozen. Brixen. Unbeschreiblich, wie gut man Knödel zubereiten kann. Unseriös, wie göttlich Apfelstrudel schmecken kann. Faszinierend, wie die makellos schönen, urigen Gassen gute Laune wecken können.
Letztendlich aber der wohl beste Beweis, dass wir all das wirklich erleben durften: Auf dieses unvergleichliche Wellness-Programm wären wir selbst im Traum nicht gekommen.
Endlich frei, endlich Zeit, endlich weg.
Irland, das Land der Elfen, der Gnome und der Riesen erwartete mich.
Ein wenig wohl auch das Land des Whiskys, aber das ist schon ok so.
Und so setzte ich mich in den Flieger, der mich nach Belfast bringt.
"Über den Wolken, ."
Mein Ohrwurm, jedes Mal wieder. Und wieder überkommt mich das Gefühl von Freiheit, von unbegrenzten Möglichkeiten und das Wissen darum, dass ich jetzt gleich, bald schon Zeit für mich haben werde. Zeit, die Seele baumeln zu lassen.
Das Mietauto könnte besser sein, aber es fährt und bringt mich meinem Ziel näher, Meile um Meile: das "Smugglers Inn" in Bushmills.
Ein Gästehaus wie aus dem Märchen, irisches Zuhause-feeling inbegriffen. So hatte ich mir meine Auszeit vorgestellt. Den ersten Abend verbringe ich, nach einem entspannten Essen in der Lounge, bei einem guten Whisky, mit einem guten Buch.
Morgen geht es dann auf, den Spuren der Riesen folgend.
Der Hinweis der Chefin des Hauses, der Parkplatz sei überteuert und laufen eh viel schöner, ist Gold wert.
Ich spaziere an Gleis entlang in Richtung Norden, Richtung Küste, Richtung "Giant's Causeway". Und meine Gedanken wandern.
Ich erinnere mich an Bilder aus GoT, hier oben gedreht.
Ich entscheide mich gegen einen Besuch in der touristischsten Ecke dieser Gegend. Der Giant's Causeway hat es mir angetan. Wie war das wohl damals, als hier noch Riesen hausten? Sie sind auf diesem Weg von Irland nach Islay gegangen.
Mir blast der Wind ins Gesicht.
"Die Gedanken sind frei."
Wieder so ein Ohrwurm. Und plötzlich wird mir klar:
DAS ist Freiheit. Hier kann ich zur Ruhe kommen, die Seele baumeln lassen. Der Wind, die ungezähmte Natur, die Gischt, die mir ins Gesicht spritzt.
Einsamkeit auf weiter Strecke, denn viele fahren und nur wenige laufen hier.
Und während ich mich wieder auf den Weg in das Smugglers Inn mache, verspreche ich mir selbst: Hierher komme ich zurück. Denn auf den Spuren der Riesen werden die eigenen Sorgen ganz klein.
Ein warmer Tee vor dem Kamin und die Verheißung von gutem Essen. Und zum Abschluss des Tages nochmal ein gutes Buch und ein rauchiges Getränk dazu.
Seit 2006 besuchen wir immer wieder den wunderschönen Jagdhof in Röhrnbach und haben seine Entwicklung vom kleinen Wellness Hotel zur Luxus Oase miterlebt. Sicherlich gibt es kein Flair wie an der Südsee dafür jede Menge Herzlichkeit und Charm.. Im Dezember 2022 haben wir unseren 20igsten Jahrestag im Jagdhof verbracht mit einem liebevoll dekorierten Zimmer. Die Überraschung war gelungen und die Geste meines Mannes mehr Wert als tausend Geschenke.
Liebes Jagdhofteam und dazu gehören für mich ALLE Mitarbeiter ihr seit wundervoll und wir freuen uns auf unseren nächsten Besuch bei Euch .
Kennen Sie „Gudrun Gerster“? Spontan nach diesem Namen gefragt würde ich wahrscheinlich auch mit den Achseln zucken, aber wenn meine beiden Kinder sich bei einem der drei Teile von „Fack ju Göthe“ über das Verhalten der Direktorin der Goethe-Gesamtschule amüsieren und mich gelegentlich dabei schief angrinsen, kann ich nicht umhin, mich mit Gudrun zu vergleichen. Ich bin selbst Schulleiter und kenne die chaotischen Tage, an denen nichts nach Plan verläuft. Glücklicherweise bin ich noch nicht in dem Stadium angekommen, in dem ich das Bedürfnis hätte an einem Klebestift zu schnüffeln, aber auch wenn die Komödie um Zeki Müller völlig überspitzt ist, kann ich mich in Gudrun einfühlen und habe das Gefühl, dass seit der Pandemie jeder eigentlich minutiös durchgetaktete Tag aufs Neue durcheinandergewirbelt wird: Ich habe morgens um halb acht noch nicht einmal meine Jacke ausgezogen, schon stehen die ersten Kolleginnen und Kollegen Schlange und überhäufen mich mit Fragen und Anliegen. Eine Konferenz jagt die nächste, das Telefon klingelt ununterbrochen, die Frage nach der Beschulung ukrainischer Schülerinnen und Schüler steht brisant im Raum, meine Referendare und neuen Kolleginnen und Kollegen müssen im Unterricht besucht werden, die mehrseitigen Beurteilungen für das Regierungspräsidium hätten am besten schon gestern fertig sein sollen und direkt neben mir stapelt sich mahnend ein Berg an Briefen, während eine hyperventilierende Schülerin im Sekretariat steht und sich in der Pause eine Schlägerei mit Polizeieinsatz angebahnt hatte.… Obwohl ich meinen Job als Schulleiter liebe, versetzen mich diese Seiten meines beruflichen Alltags zunehmend in Stress und ich verstehe Gudrun. Ich verstehe sie wirklich.
Als Familienvater von zwei Kindern habe ich selten an mich selbst gedacht, aber im letzten Jahr war das mahnende „Denk doch einfach auch mal wieder an dich selbst“ von Familie und Freunden so laut geworden, dass ich kurzerhand ins Sonnenalp Resort ins Allgäu fuhr. Ich gehöre zu den Menschen, die ständig in Bewegung sind, immer mitanpacken und durchaus als „ruhelos“ beschrieben werden können und so konnte ich es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, was mich bei meinem ersten Wellnessangebot „Sonnenalp First Time“ erwartete. War Wellness nicht nur etwas für Frauen?
Bereits nach wenigen Stunden im Sonnenalp Resort war mir klar, dass ich diese Frage nie wieder stellen würde: Ich fühlte mich schon nach kurzer Zeit wie ein neuer Mensch. Das Angebot „Sonnenalp First Time“ enthielt einen 100€-Spa-Gutschein und so schaute ich umgehend im Spa-Bereich vorbei, um einen Termin zu buchen. Schon während der Wohlfühlmassage „Freier Kopf“ spürte ich, wie ein Großteil meiner körperlichen und mentalen Anspannung der letzten Wochen verschwand. Nach ein paar Bahnen im Pool und zwei Saunagängen fühlte ich mich, eingehüllt in einen flauschigen Bademantel, so gut wie lange nicht mehr. Und spätestens als der Kellner mit der geräucherten Entenbrust, dem Filet vom Seeteufel und einer hervorragenden Weinempfehlung aufwartete, war der Alltagsstress in weite Ferne gerückt. Ich fühlte mich, als ob ich im Paradies angekommen wäre.
Auch in den darauffolgenden zwei Tagen spürte ich, wie immer mehr Energie in meinen Körper zurückkehrte, obwohl ich mich doch bei der ein oder anderen Gruppenfitness-Einheit auspowerte, in der Sauna ordentlich schwitzte und Bahn für Bahn im stimmig angelegten, traumhaften Außenbereich des Resorts schwamm.
Es ist leicht zu sagen, dass mein Abstecher ins Sonnenalp Resort mein schönstes Wellnesserlebnis war, da ich bis dato diese Wellnessurlaube nur kritisch beäugt habe, allerdings gibt es kaum einen perfekteren Ort, um die Parallelen zu Gudrun Gerster zu vergessen und wieder zu sich selbst zu finden. „Gudrun“ bedeutet übrigens „die das Geheimnis der Götter kennende“… Das Sonnenalp Resort ist auf jeden Fall mein Geheimtipp – nicht nur für Götter und Gudruns.
Ich male ein Bild.
Es soll all das darstellen, was ich mit meinen Urlauben, im für mich schönsten Teil Deutschlands, verbinde.
20 Jahre und jedes Jahr kehre ich zurück, wie viel ich in dieser Gegend schon erlebt habe .
Ich beginne mit der Grundierung.
Meine frühsten Erinnerungen an das Ostallgäu sind verschwommen. Sie handeln vom warmen Licht der untergehenden Sonne, die Berge angestrahlt und hell erleuchtet. Der Geruch von Heu und frisch gedüngten Wiesen, für mich der Geruch der mich in den Urlaub katapultiert. Das Gefühl der warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Das Gebimmel der Kuhglocken habe ich noch im Ohr. All die Dinge sehe ich vor mir, wenn ich die Leinwand in einem warmen orange und gelben Ton färbe.
Der Hintergrund soll folgen.
Eine Sache die sich in den letzten 20 Jahren nicht geändert hat, egal ob bei unseren Freunden auf dem Bauernhof oder in den Wellnesshotels "Das Weitblick" oder "Panorama Land- und Wellnesshotel" ist der Hintergrund. Die imposante Bergkette, die so viel Ruhe und Beständigkeit ausdrückt. Sobald ich aus dem Auto oder dem Zug die Berge erkennen kann, erfüllt mich ein Gefühl des Ankommens und zur Ruhe kommen. Die Sicherheit, dass egal wann ich diesen Ort besuche, die Berge immer dort sein werden, machen diesen Ort für mich zu meinem ganz persönlichen Rückzugsort an dem ich jederzeit Kraft tanken kann.
Während ich versuche die mir so bekannte Bergkette aus dem Gedächtnis auf die Lanwand zu bringen, stellt sich langsam das Gefühl der Ruhe in mir ein. Es ist fast so, als könnte ich durch den Pinsel in das Bild und zurück in all die Urlaube fallen.
Was ist der Mittelpunkt?
Ich trete einen Schritt zurück von meinem Bild und betrachte es. Eine Grundstimmung, den ich mit diesem Ort verbinde kann ich bereits erkennen. Doch was ist es, dass all diese Urlaube für mich so besonders machen? Was steht im Zentrum? Als ich so mein Bild betrachte, denke ich an die Zeiten zurück, in denen ich pure Freude und Glück empfunden habe.
Die Menschen, mit denen ich diesen Ort teile, diejenigen, die ich im Urlaub kennen lernen durfte und mit denen ich noch immer befreundet bin, all die Begegnungen, egal ob Mensch oder Tier, die mich glücklich gemacht haben .
All die Orte, die ich in meinen Wanderungen kennen lernen durfte, die Wälder, Gipfel und Seen, sie sind mir so vertraut nach all den Jahren und doch entdecke ich sie jedes Mal auf Neue .
Die Situationen, die mich bis heute als Menschen prägen, wenn ich über mich selbst hinausgewachsen bin.
All das soll in meinem Bild im Zentrum einen Platz finden.
Was sticht hervor?
Für meinen Vordergrund suche ich nach Dingen, die herausstechen aus der Erinnerungsflut.
Da sind einzigartige Momente, besonders Starke Gefühle, besondere Jahre.
Ein Bild von meiner ersten großen Liebe sticht hervor, das erste mal Autofahren, die Haustiere, die ich vom Bauernhof zu mir nach Hause mitgenommen habe, Geburtstage die ich hier feiern durfte, entspannende Wellnessurlaube mit meiner Mama und noch vieles mehr. Doch wie lassen sich diese Dinge auf meinem persönlichen Bild abbilden? Allen Erinnerungen gemeinsam sind die Folgen, dass ich an ihnen gewachsen bin. So wie ich heute bin, dass habe ich zu einem großen Teil auch diesem Ort zwischen Füssen und Nesselwang in Kirchthal, Marktoberdorf, Seeg, Pfronten und all den Dörfern, Wiesen und Weiden dazwischen zu verdanken.
Ich stehe vor meinem fertigen Bild. Es ist keine Abbildung dessen, wie mein schönster Urlaub aussieht. Es ist so viel mehr. Es sind all die Erinnerungen, die ich hier sammeln durfte und all die Gefühle, die ich mit diesem Ort verbinde. Das Bild spiegelt wieder, was für mich kein einzelnes Wellness-Erlebnis ist, sondern all die Erlebnisse, die für mich Wellness und Urlaub an diesem Ort ausmachen. Es zeigt, was mir dieser Ort bedeutet und dass manchmal ein Ort ausreicht um zur Ruhe zu kommen und sich selbst zu finden.
Es war mein erster Urlaub mit meinem Mann ( zu den Zeitpunkt noch Freund).
Wir wurden sehr nett empfangen, bekamen ein Glas Sekt und eine Kleinigkeit zum naschen. Und genau in dem Moment begann unser URLAUB.
.Kulinarisch war es ein Traum. Das Essen in diesem Hotel war unser Highlight. Der Service super aufmerksam und im Wellnessbereich konnten wir uns nach dem Ski fahren erholen .
Für uns war dieser Urlaub 100% ERHOLUNG, ERLEBNIS und GENUSS.
Ich kann diese Hotel nur weiter empfehlen und würde jederzeit wieder zum „Schalber“ fahren.
Danke für diese schöne Erinnerung.
In diesem Jahr dachte ich mir, ich entfliehe mal ohne Begleitung dem Alltag, fernab vom täglichen Trubel und hektischem Treiben.
Kurzerhand war meine Wellnessauszeit schon gebucht.
So begab ich mich das erste Mal alleine in den Urlaub und wohlgemerkt hatte ich viel Zeit zum Entspannen, Energie tanken und Seele baumeln lassen.
Es blieb außerdem auch viel Zeit, andere "Gleichgesinnte" zu beobachten, wobei das Wort nicht richtig gewählt ist, denn nach meiner Auszeit konnte ich zwischen so einigen Wellnesstypen unterscheiden.
Der Entspannte:
Steht um kurz vor 10 Uhr morgens auf, begibt sich um 11 Uhr zum Frühstück, trinkt seinen Cappuccino zu einem Marmeladebrot und Früchten, steht dann nach Aufforderung der freundlichen Saalbedienung, dass sie jetzt gleich schließen, gemütlich auf.
Im Ruheraum bewegt er sich -immer in seinem Buch lesend- für Stunden nicht von seiner Schwebeliege weg, bemerkt dann irgendwann, dass er doch noch eine Runde schwimmen wollte. Er macht noch den letzten Saunaaufguss, bevor er sich um 21:00 Uhr zum Abendessen begibt und dort wieder als letzter aufsteht.
Der Stammgast:
Hat den besten Tisch, wird von allen Mitarbeitern gegrüßt, verbringt mehr Zeit in Rezeption und Bar zum Quatschen als im Wellnessbereich, bekommt nach 1 Minute unaufgefordert sein Getränk serviert und gibt anderen Gästen Insidertipps.
Der Sportliche:
Begibt sich jeden Tag noch vor Sonnenaufgang ins Fitnestudio, trainiert 1 Stunde an den Kraftmaschinen, isst zum Frühstück sein Vollkornbrötchen mit Avocadocreme und Lachs, startet dann um 08:00 Uhr auf seine 20 Kilometer lange Gipfelwanderung und kommt schon am Nachmittag wieder zurück, wo er an der Bar an seinem Proteinshake schlürfend andere Gäste dazu motiviert, doch morgen die selbe Tour wie er zu machen.
Zum Abendessen isst er nichts außer einen gemischten Gemüseteller mit Huhnund verzichtet so ganz aufs -wohlgemerkt viel zu leckere- Dessert.
Der hochkarätige Angeber:
Er fährt seinen Maserati zur Spitzenzeit an den Hoteleingang, lässt den Kofferwagen bis oben hin mit seinen Louis Vuitton Taschen vollpacken, drückt dem Portier gut sichtbar einen 50€ Schein in die Hand, bevor er mit seinen noch quietschenden Lederschuhen zur Rezeption stolziert, wo er nach dem Zimmerschlüssel für die beste Suite fragt.
Zum Abend bestellt er den teuersten Champagner und hat es natürlich nicht versäumt, seine Geliebte mit einem kitschigen Rosenstrauß zu überraschen.
Der gestresste "Ich muss jeden Tag alles mindestens einmal ausprobieren"-de:
Hat den Wecker um 6:45 Uhr gestellt, begibt sich morgens noch vor der pünktlichen Öffnung des Frühstückssaales zum Eingang, damit er wohl die gesamte Auswahl am Buffet hat. Nach ca. 7-8 Gängen zum Buffet und mehr als vollgeschlagenen Magen wechselt er ganz schnell im Zimmer in den Bademantel und hetzt sich die Treppen zum Infinitypool hoch, schwimmt 2 Runden, liegt sich ganz kurz auf die nebenan liegende Schwebeschaukel, um dann gleich in den Wellnessbereich zu Wechseln, wo er eine nach der anderen Sauna abklappert, anschließend den Whirlpool, das Kaltwasserbecken, die Erlebnisduschen, das Wasserbett, das Heubett, die Schwebeliege. Er trinkt jeden einzelnen Tee und Saft, den er in der Vitalecke finden kann und ist bei allen Saunaaufgüssen der Erste.
In welchem Typ erkennst Du dich wieder?
Zum 60. Geburtstag meiner Mama verbrachten wir einige Tage beim Schwarz. Meine Familie fährt dort schon seit zwanzig Jahren hin und endlich konnte auch ich die Schwarzwelt Kennenlernen. Ein herzlicher Empfang, bester Service, durchdachte Zimmer und ein Buffet, bei dem mir noch heute das Wasser im Mund zusammenläuft. Ich kam noch niemals so erholt aus einem Urlaub zurück. Mir wurde quasi jeder Wunsch von den Augen abgelesen, der Wellnessbereich ist grandios und die Mitarbeiter an Freundlichkeit nicht zu überbieten.
Mein persönliches Highlight:
Drei Generationen, Hand in Hand, im kuscheligsten Bademantel der Welt
Anleitung zum Glücklichsein
Gestern saß ich in meinem Lieblingswarteraum auf einem weißen, harten Plastikstuhl. Mir gegenüber standen zwei winzige Hocker in Form eines Zahnes und meine Hände klammerten sich so fest an die Stuhlkante, dass sie langsam anfingen zu schmerzen. Um die Gedanken an die bevorstehende Wurzelbehandlung zu vertreiben, blätterte ich lustlos in einer der ausliegenden Frauenzeitschriften. Ironischerweise stolperte ich über einen Artikel mit dem Titel „Anleitung zum Glücklichsein“. Acht wissenschaftlich bestätigte Tipps, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen – aber keiner davon lautete: Gehen Sie einfach nicht zum Zahnarzt. Ich überflog die acht Punkte und musste sofort an den zurückliegenden Wellnessurlaub im DAS.GOLDBERG denken, den meine Freundin und ich vor drei Wochen verbracht haben. Dort waren wir so glücklich, so entspannt, so sorglos. Uns ist zwar bewusst, woran das lag, aber wissenschaftlich fundiert fühlt es sich bestimmt gleich noch besser an:
1. Setze dir ehrgeizige Ziele
Ziele sind ein wichtiger Glücksfaktor und sowohl meine Freundin als auch ich hatten vor dem Urlaub in Österreich ein sehr ehrgeiziges Programm vor uns: Bei mir war es beispielsweise die Fertigstellung einer Bewerbung für den Inkubator der Handelshochschule Leipzig „Digital Space“, das Schreiben an meiner Masterarbeit, das Wuppen eines Nebenjobs und die liebevolle Umsorgung meines anderthalb Jahre alten Sohnes als alleinerziehende Mutter. In der Rubrik „Ehrgeiz“ müssten wir tatsächlich Glücks-Sonderpunkte erhalten und wir hatten uns die Auszeit in Österreich wahrlich verdient. Punkte 12/10.
2. Sei beschäftigt, aber nicht abgehetzt
DAS.GOLDBERG bietet für einen ausgiebigen Wellnessurlaub genügend Beschäftigungen: Ohne sich abzuhetzen wechselten wir vom beheizten Naturbadeteich in den Infinity-Pool und ließen den Blick über das spektakuläre Bergpanorama des Salzburger Landes schweifen. Zwischendurch schwitzten wir die Anstrengungen und Sorgen der letzten Wochen in den unterschiedlichen Saunen aus, genossen die Aufgüsse, ließen uns von den Düsen des Whirlpools sanft massieren oder tranken einfach Sekt auf der Schwebeliege unseres Balkons. Der einzige Moment, in dem wir eventuell für außenstehende Betrachter gehetzt schienen, war wohl unser Spurt zum legendären Abendmenü. Punkte 10/10.
3. Komm in Bewegung
DAS.GOLDBERG liegt perfekt, um kleinere oder größere Tagesausflüge zu starten: Wir standen ehrfürchtig vor dem Bad Hofgasteiner Wasserfall, der mitten in der Stadt eindrucksvoll tosend in die Tiefe stürzt, wanderten über den Höhenweg durch die Gadaunerer Schlucht und bestaunten den Ausblick vom Stubnerkogel auf einer schwankenden Hängebrücke. Niemand kann uns vorwerfen, dass wir uns im Wellnessurlaub zu wenig bewegt hätten. Punkte 10/10.
4. Denk weniger an dich
Lustig, habt ihr schon einmal versucht – während ihr über etwas gestaunt habt – an euch selbst zu denken? Wir betraten unsere Spa-Suite und unsere Münder blieben erst einmal offenstehen. Fasziniert betrachteten wir jeden Quadratzentimeter des stilvoll eingerichteten Raumes, spielten kindisch Rundlauf im Zimmer und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Während des ganzen Aufenthaltes im Goldberg war es schwierig, nur an sich selbst zu denken, denn bei den ganzen Eindrücken hatte man unweigerlich das Bedürfnis, sein Glück mit anderen zu teilen. Punkte 10/10.
5. Investiere in enge Beziehungen
Nichts ist besser für eine jahrelange Freundschaft oder Partnerschaft als eine Wellnessauszeit. Wir hatten so viel Zeit, um über unsere Gedanken, Gefühle und Sorgen zu reden, zusammen zu lachen, Spaß zu haben, Cocktails zu trinken und Geheimnisse auszuplaudern. Was im Goldberg passiert, bleibt im Goldberg. ;-) Punkte 14/10.
6. Sei dankbar
Wir saßen an einem Abend kopfschüttelnd beim Abendessen: Wir beobachteten, wie ein Pärchen am Nebentisch Essen beanstandete, über den Wein mäkelte und einfach durchgehend unzufrieden war. Beide machten keinen glücklichen Eindruck und wir hätten ihnen gerne zugerufen: „Macht mal bitte die Augen auf. Wie schafft ihr es, an diesem Ort nicht wahnsinnig glücklich und dankbar zu sein?“ Für das Essen, die Location, die Natur um uns, den Spabereich, das Personal…
7. Gib dein Geld für Erfahrungen aus
Viele unserer Freunde und auch unsere Familie können es oft nicht nachvollziehen, wie viel Geld wir manchmal für einen Wellnessurlaub hinblättern. Aber in unseren Augen sind es diese Erfahrungen des Glücks immer wert. Wir möchten es nicht missen.
8. Lern etwas Neues, auch wenn es schwierig ist
Yoga. Bei Martina. Normalerweise bevorzugen wir Sportarten, bei denen der Puls in die Höhe schnellt, aber im Goldberg meldeten wir uns tatsächlich zu einer Yoga-Einheit um 17.30 Uhr an. Es war schwierig (evtl. lag es daran, dass wir beide ziemlich ungelenkig sind), aber es tat gut, etwas Neues auszuprobieren und den Kopf freizubekommen. Und auch wenn der Puls nicht ins Unermessliche stieg, kurierten wir unseren Muskelkater am nächsten Tag dennoch aus ;-)
Unser Fazit:
DAS.GOLDBERG ist der geeignete Ort, um die „Anleitung zum Glücklichsein“ mit mehr als 80 von 80 Punkten souverän zu absolvieren. Wir waren dort glücklich und sorglos, haben neue Erfahrungen gemacht und unsere Freundschaft vertieft. Wir haben gelacht, die Sorgen des Alltags vergessen und Kräfte gesammelt. Kräfte, um auch eine blöde Wurzelbehandlung mit einem Lächeln durchzustehen.
„Frau Unmuth, Sie sind die Nächste… Bitte ins Behandlungszimmer 3.“
Nur zu sehr wissen wir klassische Wellness-Auszeiten zu schätzen, haben uns aber gefragt: Gibt es auch einen Wellness-Trip ohne Wellness-Hotel? Können auch öffentliche Orte, Kultur und Kulinarik einer Stadt ein erholsames Gesamtpaket bilden? Dieses Rätsel wollten wir mit einer Städtereise nach Hamburg lösen – und gleichzeitig ein Rätsel für dich, liebe(r) Leser(in) daraus machen.
Die Anfangsbuchstaben der sechs gesuchten Antworten bilden dabei das Lösungswort. Los geht’s.
Seen, Berge, Wiesen und mehr: Das attraktive „Drumherum“ ist es, das einen Wellness-Trip besonders macht. Das hatten wir auch in Hamburg, aber nicht im Grünen. Stattdessen in einem aufstrebenden Stadtteil aus rotem Backstein und Brücken, hanseatischer Historie und beeindruckender moderner Architektur. Allen voran: die Elbphilharmonie.
1. Wie heißt dieser Stadtteil, in dem wir so gerne flanierten?
Wellness lebt vom Wohlfühl-Faktor des Hotels… und das geht auch in der Stadt. Wir nächtigten in einem Haus, das zur Arcor-Gruppe gehört, sehr urban-stylisch eingerichtet war, ein tolles Frühstück bot und Hamburger Herzlichkeit hatte: Der Rezeptionist schenkte uns einfach einen Gutschein für zwei Biere an der hippen Hotelbar. Wenn das nicht nach einem typischen Wellness-Abend klingt.
2. Wie heißt diese Marke der Arcor-Hotelgruppe, die auf Design-Einrichtung und Lage im Stadtzentrum setzt? Tipp: Die Lösung ist auch auf den Bildern zu finden.
Ob geführte Wanderungen, Kurse oder abendliche Live-Musik: Auch gute Unterhaltung darf bei einem Wellness-Urlaub nicht fehlen. Auch hier waren wir in Hamburg bestens bedient – mit einem Konzert der Rockröhre Melissa Etheridge und mit einer musikalischen Aufführung der Lebensgeschichte von Tina Turner.
3. Wie nennt man diese populäre Art des Musik-Theaters, das wir in Hamburg zu Ms. Turner genossen?
Was einen Wellness-Urlaub einzigartig macht, ist die Kultur und Gastfreundlichkeit des Reiseziels. Bei einer spannenden Stadtführung lernten wir Vieles über Stadt und Geschichte – und das von einem offenen, lustigen „Hamburger Original“. Unbezahlbar.
4. Mit welcher typisch norddeutschen Grußformel hat uns der Guide wohl zum Start der Tour begrüßt?
Auch Erholung an einem Natur-Zufluchtsort darf beim Wellnessen nicht fehlen. Entlang des Flusses bietet Hamburg genau das – sogar mit einer Strandbar.
5. Wie heißt der Fluss, der durch die Hansestadt fließt?
Letztendlich: Wir machten unser „Ding“, unsere Variante eines Wellness-Trips – und hatten eine wunderschöne, erholsame Zeit.
6. Wie lautet der Nachname des bekannten Musikers, der in Hamburg lebt und u.a. für den passenden Song „Ich mach mein Ding“ bekannt ist? Tipp: Auch er findet sich auf den Fotos.
Na, Lösungswort gebastelt? Dann kannst du unser Fazit noch besser nachvollziehen: Nicht nur ein Hotel, sondern auch eine Stadt kann zur Abwechslung ein „Wellness-[Lösungswort]“ sein.
// FÜR DEN FALL DER ÄLLE - NICHT SPICKEN - DIE LÖSUNG //
1. *H*afenstadt (oder -city) / 2. *I*bis Styles / 3. *M*usical / 4. *M*oin Moin / 5. *E*lbe / 6. *L*indenberg (Udo) => *HIMMEL*
Mein schönstes Wellnesserlebnis - gibt es das überhaupt? Für mich sind viele Dinge wunderschön und ich finde, gerade in diesen verrückten Zeiten – eine nicht endende Pandemie und dann auch noch Krieg in Europa – sollte man sich an den kleinen Dingen im Alltag erfreuen.
Wenn ich beispielsweise in die strahlenden Augen meiner beiden Enkelinnen schaue, weil sie sich so sehr über ein Stückchen Schokolade (das ich ihnen heimlich zustecke) oder eine Kugel Eis im Sommer freuen, dann ist das für mich ein schöner Augenblick und irgendwie auch ein bisschen Wellness (zumindest für die Seele).
Einfach gedankenverloren in den Tag hineinleben, all die Sachen machen, die einem Freude bereiten, weil man sich keine Sorgen machen muss, dass im nächsten Moment das Zuhause zerstört werden könnte. Das ist Wellness und ein Privileg, welches wir in Deutschland (zumindest noch) genießen dürfen, während Millionen Familien in der Ukraine um ihr Leben bangen müssen. Täglich erreichen uns immer schlimmere Nachrichten zum Ukrainekonflikt und man bekommt selbst ein schlechtes Gewissen, wenn man einen Tag einfach genossen hat und in diesem Moment mache ich mir dann Sorgen um die Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder. Wer kann schon sagen, wie all dies noch enden wird? Und genau deshalb finde ich es umso wichtiger, den Moment zu genießen und sich so oft wie möglich einen kleinen Wellnessmoment zu gönnen, einfach abzuschalten und all die schlechten Gedanken für einen Moment aus dem Kopf zu vertreiben.
Das Abschalten gelingt in einem tollen Wellnesshotel natürlich noch besser und genau das durfte ich letztes Jahr mit meiner Tochter anlässlich ihres 30. Geburtstags im Sonnenalp Resort in Ofterschwang genießen. Corona für ein paar Tage mal vergessen und die Seele baumeln lassen – das wollte ich uns beim Mutter-Tochter-Wellness ermöglichen und es ist geglückt. Wir haben zwei fantastische Tage mit phänomenalem Essen, gutem Wein und einem wunderschönen Wellnessbereich in einem der besten Wellnessresorts verbracht. Einfach mal nichts tun – nicht kochen, putzen, waschen oder bügeln zu müssen – das ist natürlich Wellness auf höchstem Niveau. Aber wie bereits gesagt, dürfen wir bei all dem Luxus nicht verlernen uns an den kleinen Dingen im Leben zu freuen und diese zu schätzen.
Ich werde dieses Jahr 66 und da fängt das Leben ja bekanntlich an. Das Leben mit einem weiteren tollen Wellnesserlebnis zu beginnen, wäre natürlich ein schönes Geschenk, welches ich gerne mit meiner Tochter teilen würde. Doch am allermeisten wünsche ich mir, dass es meiner Familie gut geht und all die schlimmen Dinge endlich ein Ende nehmen.
Was gibt es schöneres, als eine Skitour in Grossarl. Schon in den frühen Morgenstunden ging es für mich ab der Talstation bei der blauen Gondel Richtung Kreuzkogel. Bei den milden Temperaturen im März benötigte ich nicht mehr viel an Ausrüstung, so hieß es Berg hoch.
Die klare Luft und das Vogelgezwitscher erleichterten mir aber den Aufstieg und endlich am Kreuzkogel angekommen, genoss ich den herrlichen Sonnenaufgang bei klarem Himmel - was gibt es schöneres. Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, so heißt es ja Sprichwörtlich und dies trifft in Grossarl wirklich zu.
Mein Mann und ich wollten uns etwas Paarzeit gönnen und übers Internet habe ich uns ein vermeindlich schönes Wellness Hotel in Südtirol gebucht. Leider war es (noch nicht) das Chalet Tianes. Wir fuhren also dorthin, ein Hotel in einem kleinen Dorf, in Nord Italien. mit Südtirol hatte das nichts mehr zu tun. Keiner konnte deutsch oder richtig englisch. Nach einem Besuch im 'Wellness' Bereich, der aus einem billigen Plastik Whirlpool, in den grade so 2 Leute hineinpassten und einer grauenvollen Nacht und einem grauenvollen Frühstück beschlossen wir abzureisen. Wir wollten aber noch nicht nach Hause und so verschlug es uns kurzerhand nach Kastelruth ins Chalet Tianes. Nach einem Anruf dort und der Zusage eines freien Zimmers fuhren wir dorthin und wohnten wie Könige, genossen den riesen Wellness Bereich. Von Sauna über Pool, alles gab es, was das Wellness Herz braucht. Abends gab es ein tolles 4 Gänge Menü, morgens ein reichhaltiges, frisches Frühstück. Wir waren mehr als zufrieden und hoffen, nie wieder so einen Flop Urlaub wie davor verbringen zu müssen.Zusammen mit unseren beiden süßen Kids - mittlerweile 2 und 6 Jahre alt - würde ich mich sehr über einen Wellness Gutschein freuen. Denn Wellness mit der Familie, unseren 2 Kids, fehlt uns noch auf unserer Bucket List :-) Ich würde sie sehr gerne damit überraschen.
Zum 39. Geburtstag wurde ich von meinem Partner mit einem Aufenthalt im Nesslerhof überrascht. Frühmorgens, einen Tag vor meinem Geburtstag, sagte er, Pack ein paar Sachen ein, wir fahren weg. Ich wusste nicht wohin es ging. Schon beim Ankommen wurden wir herzlich empfangen und fühlten uns wohl. Wir hatten eine traumhafte Suite. In der Eile hatte ich vergessen, Zahnpasta und Shampoo einzupacken, das war aber kein Problem für das top Personal, das mir gern beides aufs Zimmer brachte. Der Wellnessbereich ließ keine Wünsche offen, das Personal war sehr aufmerksam und zuvorkommend. An meinem Geburtstag war der Frühstückstisch schon liebevoll eingedeckt, mit einer Grußkarte von Hoteldirektor. Nach dem Frühstück gingen wir wandern, mit einem atemberaubenden Ausblick in die Berge. Das Highlight war ein eigenes für meinen Geburtstag aufgebauter Tisch, schön dekoriert am Naturbadeteich des Hotels. Dort genossen wir ein hervorragendes 5 Gänge Menü bei Kerzenschein. Danach übernachteten wir unter Sternenhimmel auf dem Balkon unserer Suite. Auch hier wurden Kerzen und ein Bett aufgebaut. Schöner und romantischer hätte dieser Geburtstag nicht ausklingen können. Ich werde ihn nie vergessen.
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Hier können Sie die eingereichten Wellness Erlebnisse anderer User lesen.
Hier geht es zu den Gewinnern und ihren Erlebnissen von 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021 und 2022.
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