Ich hätte nie für möglich gehalten, dass es so ein strahlendes Türkis ohne Instagramfilter wirklich gibt. Die Inselwelt der Malediven ist einfach unglaublich schön. Vor Ort wird man rundherum verwöhnt und fühlt sich wirklich wie im Paradies. Vom leckeren Essen, über tolle Cocktails, einen wunderschönen Strand, grandiose Unterwasserwelt bis zum sehr zuvorkommenden Service und schönen Unterkünften ist einfach alles perfekt. Auf Bootsausflügen sieht man mit etwas Glück Delfine und als Nichttaucher, kann man schon beim Schnorcheln in die bunte Welt der Fische eintauchen. Die Malediven sollte man definitiv gesehen haben.
Es gibt nicht EIN schönes Erlebnis, der ganze Urlaub war wunderschön.
Das Hotel ist ein wahrer Traum in entspannter Atmosphäre im Einklang mit Meer, Kulinarik und Herzlichkeit. Umsorgt von immer lächelnden
Mitarbeitern in allen Bereichen, die keine Wünsche offen ließen. Ein Ort im Paradies, der Kraft tanken und Sorgen vergessen lässt.
Das Schwimmen mit Schildkröten war ein besonderer Kindheitstraum und war ein phantastisches Erlebnis für die ganze Familie.
Das wunderschöne und leckere traditionelle Dinner am Strand bei Kerzenschein und Meeresrauschen, war ein wahrhaftig traumhafter Abend.
Leckeres Essen, wunderbar angerichtet und freundlichst serviert.
Wellness für Körper, Geist und Seele..
Ein besonderes Erlebnis: Tauchen im Reich der Mantas. Über und unter dir gleiten sie mayestätisch durch das Wasser. Du fühlst dich in einer anderen Welt völliger Ruhe und Harmonie. Inmitten tausender verschiedenster Fische erforscht du die Korallenriffe der Atolle. Die Korallen leuchten in allen Farben und Formen. Wenn du Glück hast, kannst du mit einem 7 Meter langen Walhai schwimmen. Du begegnest Schildkröten, harmlosen Haien und vielen Lebewesen, die du vorher noch nie gesehen hast. Diese farbenfrohe Unterwasserwelt ist ein Erlebnis ganz besonderer Art. Wenn du dann am Abend am Strand liegst und den Sonnenuntergang, die Sonne am Horizont über dem Meer untergeht und den Himmel rot-violett färbt, wähnst du dich in deinem Dasein im Paradies.
Mein schönstes Urlaubserlebnis hatte ich bei meinem Aufenthalt auf Meeru Island Resort auf den Malediven. Bei einem Ausflug zur unbewohnten Insel Kagi durfte ich das völlig naturbelassene Korallenriff dort beschnorcheln. Das Riff bildete eine Kante und man konnte direkt in die blaue Tiefsee hinunterschauen, während man mit den Fischen am Riff entlangtrieb. Clownfische beäugten mich aus den Korallen heraus, Picasso-Drückerfische zogen ihre Kreise und in ein paar Meter Entfernung zog ein Schwarzspitzen-Riffhai an mir vorbei. Auf dem Rückweg zu Meeru haben uns noch Delfine begleitet, die sich ein Wettrennen mit dem Schnellboot geliefert haben.
Mein Lebensgefährte und ich erlebten traumhafte Tage auf den Malediven.
Das Türkise Wasser in sämtlichen Blautönen, verschmolzen mit dem Blau des Himmels, einfach traumhaft schön.
Das alleine ist bereits Balsam pur für die Seele. Damit nicht genug, der weiße Strand, die Palmen, die herrliche bunte Unterwasserwelt, man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Mehr Wellness geht nicht.
Da wir 2004 den Tsunami auf Meedhuparu Island überlebt haben, pflanzten wir 2009 auf Villu Reef zum Dank eine Palme und hoffen, dass wir eines Tages UNSERE Palme wieder einmal besuchen können.
Das ist Wellness auf höchster Ebene für Körper, Geist und Seele.
In meinem letzten Malediven Urlaub hatte ich schlimme Rückenschmerzen schon während des Fluges und auch danach. Ich ließ mich dort auf diese bezaubernden Insel von einer Dame massieren in einer Kabine mit Meerblick und Hibiskusblüten-Duft.
Ich weiß nicht was genau sie tat, aber mein Rücken hat sich noch nie so entspannt angefühlt wie nach dieser Massage. Ich hab Ihn eigentlich "gar nicht" mehr gespürt.
Gern würde ich auch ohne Schmerzen im Vorfeld wieder in das Vergnügen einer solchen Massage kommen.
Bei unserem Malediven - Urlaub haben wir einen Nacht-Fischen Ausflug mit einem Fischerboot unternommen
Wir wickelten die Angelschnur mit Haken um den Finger und ließen sie ins Meer gleiten.
Der einheimische Führer erklärte uns, wie wir dem Finger / die Hand halten und bewegen sollten, um angelglück zu haben.
Ein Gast nach dem anderen zog seine Schnur samt Fisch aus dem Wasser. Aber bei mir wollte keiner beißen.
Nach 1.5h sagte der führer, dass wir bald zurück Rudern würden.
Die Nacht war warm und sternenklar und das Natur Erlebnis sehr berückend.
Mein Mann meinte -mach Dir nichts draus, wir grillen den Fisch, den ich gefangen hab.
Da zuckt es an meiner Schnur.
Ich war ganz aufgeregt. Es zuckt und rupft und zwar heftig. Mein Mann- versierter Angler- gab Kommandos,
Der Guide kam herbei. Es war sehr aufregend und spannend.
Der Guide half mir, den Fisch rauszuholen - etwas trickig, denn es war ein sehr, sehr großer bunterRaubfisch.
Es war der größte Fang des abends.
Am nächsten Mittag wurde uns allen "mein" Fisch zum Lunch serviert.
Ein Hochgenuss.
Der Ausflug, der Lunch - unübertroffen.
Auf den Seychellen, genauer gesagt auf der Hauptinsel Mahè befindet sich das Hotel Constance Ephelia Resort. Auf dem rießigen Gelände liegt auch das größte Spa im Indischen Ozean. Man benötigt tatsächlich die Hilfe der bezaubernden Mitarbeiter um sich hier nicht zu verlaufen.
Wunscherschön rund um eine Wellness- und Wasserwelt angelegt, mit Schwimm- und Massagebecken, Jacuzzi, Kneipp-Parkour und verschiedenen Saunen befinden sich kleine Behandlungshäuser mit teils eigener Außendusche und Badewanne, in denen die vorzüglichen Wellness-Behandlungen mit reinem Kokosöl durchgeführt werden. Rund herum blüht und grünt es, Palmen stehen im Garten, während Feenseeschwalben am wolkenlosen Himmel segeln. Es gibt schattige, luftdurchwehte Ruhezonen mit Wasserspendern und sonnige Liegeplätze zum Entspannen vor oder nach der Behandlung.
Auch wenn die Seychellen noch so viel mehr zu bieten haben, dieser Spa-Bereich ist unbedingt sehens- und erlebenswert.
Mein schönstes Wellness-Erlebnis begann eigentlich schon zu Silvester 2007 mit einem tollen Heiratsantrag meines Liebsten. Im Jahr 2009 wurde dann der Bund für’s Leben besiegelt, der Nachname gewechselt und auch die Hochzeitsreise geplant. Das Baros Island Resort auf den Malediven erhielt den Zuschlag und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Die ersten beiden Monate als Mann und Frau verliefen harmonisch und die Hochzeitsreise sollte diese Harmonie noch krönen. Während des Fluges konnte ich wirklich gut schlafen, jedoch bekam mein Mann leider kein Auge zu. Nach dem Transfer zur Insel, dem Check in und dem Ankommen im Zimmer freute ich mich schon riesig auf unser Honeymoon Special. Der Champagner war gekühlt, die Gläser standen bereit und auch ein frischer Obstkorb ließ keine Wünsche offen. Eigentlich war alles perfekt, jedoch war mein Göttergatte durch den Schlafmangel so genervt und wollte nur noch seine Ruhe. Genau so hatte ich mir den Beginn meiner Flitterwochen natürlich nicht vorgestellt und da Ehrlichkeit ja eine der wichtigsten Eigenschaften einer Ehe sind, habe ich ihm das natürlich auch gleich so erläutert. Daraufhin meinte er nur, dass ich den Champagner doch alleine trinken solle, denn ihm schmecke dieses Edel-Getränk sowieso nicht und in einem Beisatz ließ er auch noch fallen, dass er den Champagner bei unserer Hochzeit auch schon nicht mochte. Dann war’s bei mir vorbei. Ich bin unter die Dusche und wollte den Champagner nur noch mit mir selbst trinken und ein Buch auf der Veranda lesen. Während meine bessere Hälfte im Reich der Träume schlummerte, packte ich meine sieben Sachen und watschelte Richtung Terrasse bis ich abrupt gestoppt wurde. Die Glastür war so sauber geputzt, die Putzkolonne hatte wirklich ganze Arbeit geleistet, nicht eine Schliere (diese Putzkolonne sollte einmal bei uns Zuhause das Kommando übernehmen). Ja, die Tür war’s die mich so unsanft stoppte und meine Nase sowie meine Brille waren seither lädiert. Die Brillenfassung hat gleich ihren Geist aufgegeben und die Nase hat nur noch geblutet. Durch den ganzen Lärm neugierig geworden, kam mein Mann herbei geeilt und fragte, was denn passiert sei. Die Kurzfassung: Er, der sonst keine Zahnpastatube zuschraubt, geschweige denn Schränke oder sogar Türen schließt, hat nachdem ich aus der Dusche kam, die Tür geschlossen und bevor ich mein Buch holen konnte war das Unglück schon geschehen. Die Grundsatzdiskussion über das Schließen der Türen ersparte ich ihm an dieser Stelle und es hagelte nur noch Vorwürfe. Einen Arztbesuch habe ich dann aber verweigert, jedoch hatte ich statt meiner sonst recht niedlichen Nase eine Riesenknolle für die Dauer unseres Aufenthaltes und es gibt seither von unseren Flitterwochen nur Fotos von mir von hinten oder Fernaufnahmen. Nahaufnahmen waren verboten.
Schon allein, weil ich in meinen Flitterwochen auf schöne Bilder von uns in Nahaufnahme am Strand verzichten musste, hätte ich den Gutschein mehr als verdient.
LG Laura
PS: Wir sind mittlerweile seit 4 Jahren verheiratet und mein Mann schließt seit dem Vorfall keine einzige Türe im gesamten Haus.
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