Wellnesshotels in Kempten

Kempten: die älteste urkundlich erwähnte Stadt Deutschlands
Kempten, im Allgäu an der Iller in einer von Hügeln geprägten Voralpenlandschaft gelegen, zählt zu den schönsten und interessantesten Städten in Bayern. Schon im Jahr 18. nach Christus wurde der Ort vom griechischen Geschichtsschreiber Strabo als „Kambodunon“ erwähnt. Zum Pflichtprogramm eines jeden Touristen, der in Kempten Urlaub macht, gehört ein Besuch in der Residenz, die dem Vorbild der königlichen Residenz in München nachempfunden ist. Ein besonderer Augenschmaus ist die herrliche Ausstattung der Privat- und Repräsentationsräume im Stil des Rokoko.

Kempten bietet seinen Gästen zahlreiche Museen
Das Zumsteinhaus am Residenzplatz beherbergt gleich zwei Museen. Im Römischen Museum erfährt der Besucher alles über die römischen Ursprünge von Kempten. Das Naturkundemuseum eröffnet detaillierte Einblicke in die Biologie und Geologie des Allgäus und der Alpen. Im mächtigen Kornhaus ist das Allgäu-Museum untergebracht. Es präsentiert seinen Gästen die Geschichte Kemptens und des Allgäus seit dem frühen Mittelalter. Im Marstall dreht sich alles um das Thema Lebensraum Alpen. Das Alpinmuseum zeigt die Geschichte des Alpinismus von seinen Anfängen bis heute.

Das Rathaus von Kempten stammt aus dem Jahr 1474
Das Zentrum der Freien Reichstadt Kempten, von den Einheimischen liebevoll ihre „gute Stube“ genannt, bildet der Rathausplatz mit seinen prächtigen Patrizierhäusern. Besonders schön ist das Rathaus, das schon im Jahr 1474 erbaut wurde. Preiswert und dennoch edel können Touristen im Hotel Fürstenhof, einem Patrizierhaus aus dem 16. Jahrhundert, übernachten. Die Zimmer sind geräumig und im altenglischen Stil eingerichtet.